02.07.2017, 10:46
Ich denke, dass der Kopf runter muss. Du markierst mit einem kräftigen Körnerschlag am Übergang Spurstange/Spurstangenkopf die Position und zählst die Losdrehumdrehungen. Zusätzlich habe ich einen Farbpunkt in Flucht zum Spalt der Spurstangenkopfklemmung angebracht. So spart man die Spureinstellung, man kann ganz genau zurückstellen. Es mag sein, dass man die Manschette auch drüberziehen kann, aber das hängt sicher von der Qualität der Manschette ab.
Das Aufziehen der Lenkmanschette rechts ist ein böses Gewürge. Lege dir Drahtstücke, Haken, Winkelschraubenzieher und andere Gerätschaften bereit! Links ist es nicht ganz so schlimm. Gesichert werden sie sinnvollerweise mit Kabelbindern.
Ich habe die Reparatur kürzlich durchgeführt und rate dir, auch das Axialgelenk beidseitig zu ersetzen. Ab 150.000 sind sie locker, auch wenn sie noch kein Spiel haben. Dann aber braucht es eine Spureinstellung. Sonstige Teile (Spurkopf andere Seite, Traggelenke etc.) mitmachen!
Zur Demontage:
Zuerst saubermachen mit der Drahtbürste, dann Rostlöser oder Öl draufgeben.
Auf das Gewinde oben draufhauen ist voll daneben. Entweder geht es nicht auf, oder der Bolzen leidet, das Gewinde wird gestaucht.
Solche Kegel drückt man mit einem Spurstangenabzieher, ggf mit zwischengelegter großer Stahlkugel, ab.
Steht der nicht zur Verfügung, kann man auch seitlich auf das Schmiedestück schlagen. Einen fetten Hammer nehmen und kräftig schlagen. Dann springt der Konus heraus.
Das Aufziehen der Lenkmanschette rechts ist ein böses Gewürge. Lege dir Drahtstücke, Haken, Winkelschraubenzieher und andere Gerätschaften bereit! Links ist es nicht ganz so schlimm. Gesichert werden sie sinnvollerweise mit Kabelbindern.
Ich habe die Reparatur kürzlich durchgeführt und rate dir, auch das Axialgelenk beidseitig zu ersetzen. Ab 150.000 sind sie locker, auch wenn sie noch kein Spiel haben. Dann aber braucht es eine Spureinstellung. Sonstige Teile (Spurkopf andere Seite, Traggelenke etc.) mitmachen!
Zur Demontage:
Zuerst saubermachen mit der Drahtbürste, dann Rostlöser oder Öl draufgeben.
Auf das Gewinde oben draufhauen ist voll daneben. Entweder geht es nicht auf, oder der Bolzen leidet, das Gewinde wird gestaucht.
Solche Kegel drückt man mit einem Spurstangenabzieher, ggf mit zwischengelegter großer Stahlkugel, ab.
Steht der nicht zur Verfügung, kann man auch seitlich auf das Schmiedestück schlagen. Einen fetten Hammer nehmen und kräftig schlagen. Dann springt der Konus heraus.