06.03.2015, 15:38
Ich sage: Ja.
Man muss nur dran denken dass der Twingo so genial fortentwickelt wurde dass sich fast alles nachrüsten lässt.
Manches unter Schmerzen, vieles aber ganz ohne Probleme.
Große Bremsen, stabi, große Hinterachse, Leuchten, Stoßstangen, Türen, Inneneinrichtung, alles auswechselbar bzw. nachrüstbar.
Das ist viel besser als z.B. beim Käfer, der allerdings auch noch länger gebaut wurde.
Beim 2CV gab es diverse Sprünge, aber selbst der Anschlagwechsel der Vordertüren machte nicht viel.
Richtig heftig waren die Änderungen von 1969 nach 1970.
Da passte auf einmal fast nichts mehr untereinander.
Beim R4 wurde beim Übergang auf das 4Gang Getriebe eine Kröpfung in den Rahmenkopf eingearbeitet, und recht spät die Türscharniere nach innen gelegt.
Voderderadbremse auf Scheibe umgestellt und Handbremshebel verlegt.
Davon abgesehen konnte man auch prima umbauen.
Ich liebe Autos die über so lange Zeiträume gebaut werden.
Da könnte man heute bei modularer Bauweise wieder hinkommen.
Z.B. eine zukunftssicher Schnittstelle zum Mobiltelefon herstellen.
Dann ist das Telefon Info- und Multimediacenter, Navi, Zündschlüssel Wegfahrsperre und Diagnosecomputer in einem.
Kann immer auf dem neusten Stand gehalten werden.
Carsharing öffentlich und privat wird einfacher.
Kostet fast nichts und ist superleicht auf den neusten Stand zu bringen.
Dann kauft sich aber keiner mehr ein neues Auto wenn die Mechanik mitspielt....
Man muss nur dran denken dass der Twingo so genial fortentwickelt wurde dass sich fast alles nachrüsten lässt.
Manches unter Schmerzen, vieles aber ganz ohne Probleme.
Große Bremsen, stabi, große Hinterachse, Leuchten, Stoßstangen, Türen, Inneneinrichtung, alles auswechselbar bzw. nachrüstbar.
Das ist viel besser als z.B. beim Käfer, der allerdings auch noch länger gebaut wurde.
Beim 2CV gab es diverse Sprünge, aber selbst der Anschlagwechsel der Vordertüren machte nicht viel.
Richtig heftig waren die Änderungen von 1969 nach 1970.
Da passte auf einmal fast nichts mehr untereinander.
Beim R4 wurde beim Übergang auf das 4Gang Getriebe eine Kröpfung in den Rahmenkopf eingearbeitet, und recht spät die Türscharniere nach innen gelegt.
Voderderadbremse auf Scheibe umgestellt und Handbremshebel verlegt.
Davon abgesehen konnte man auch prima umbauen.
Ich liebe Autos die über so lange Zeiträume gebaut werden.
Da könnte man heute bei modularer Bauweise wieder hinkommen.
Z.B. eine zukunftssicher Schnittstelle zum Mobiltelefon herstellen.
Dann ist das Telefon Info- und Multimediacenter, Navi, Zündschlüssel Wegfahrsperre und Diagnosecomputer in einem.
Kann immer auf dem neusten Stand gehalten werden.
Carsharing öffentlich und privat wird einfacher.
Kostet fast nichts und ist superleicht auf den neusten Stand zu bringen.
Dann kauft sich aber keiner mehr ein neues Auto wenn die Mechanik mitspielt....
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen