19.10.2014, 20:03
naja, so richtig kalkuliert im vorraus wars ja auch nicht - war nicht wirklich ernst gemeint. habe ja schon seit vor-forumszeiten einen neuen ZR hier liegen aber halt mangels allem möglichen -zeit - lust - platz -....- das ganze vor mir hergeschoben und in letzer zeit gar vermutet
, dass ich wohl einen (nach fast 14 J.) unsterblichen haben muss.
die folgen eines doch noch eintretenden versagens schienen mir nach stets verfolgter immer wieder interessanter diskussion hier im forum doch überschaubar zu sein für ein auto, dessen marktwert ja gerade mal die höhe der (gewerblichen!) servicekosten erreicht.
dass die tatschächlichen kosten so günstig blieben, hat mich selbst überrascht. die arbeit selbst war sehr einfach und interessant für mich, der noch nie ein ventil in der hand, geschweige denn spezielles werkzeug zu verfügung hatte.
meinen zeitaufwand rechne ich natürlich nicht, zumal ich 2/3 der zeit mit experimenten verbringe, z.b. mehrere h für verschiedenes prüfen der riemenspannung.
was meine meinung verstärkt, dass die "verdrehmethode" absolut untauglich ist. erschwerend dabei ist vor allem, dass die spannung in jeder phase erheblich(!) variiert.
gebrauchstauglich scheint mir am ehesten ein exaktes messen des erforderlichen "verdrillmomentes" zu sein für eine verdrillung im bereich um 30°,
da dieses moment exponential zum drillwinkel ansteigt wird die messung sonst zu ungenau.
wollte dann noch die direkte druckspannung auf dem WP-rad messen... das auto wollte aber fertig gemacht werden.
voraussetzung für beide methoden ist, dass immer in reproduzierbarer arbeitsstellung gemessen wird - bei mir: sachtes anfahren an OT bis bohrer in schwungscheibe locker einrastet
zur info: meine rolle steht auf ca. 7 uhr - drehmoment für 30° waren 0,2 Nm
lustigerweise habe ich erst eine woche zuvor am D4f meiner tochter den ZR erneuert (im korrekten intervall) da sie derzeit weitere strecken unterwegs sein muss und mein persönlicher abschleppservice nicht nach 5 min zur verfügung steht.
lg - manfred

die folgen eines doch noch eintretenden versagens schienen mir nach stets verfolgter immer wieder interessanter diskussion hier im forum doch überschaubar zu sein für ein auto, dessen marktwert ja gerade mal die höhe der (gewerblichen!) servicekosten erreicht.
dass die tatschächlichen kosten so günstig blieben, hat mich selbst überrascht. die arbeit selbst war sehr einfach und interessant für mich, der noch nie ein ventil in der hand, geschweige denn spezielles werkzeug zu verfügung hatte.
meinen zeitaufwand rechne ich natürlich nicht, zumal ich 2/3 der zeit mit experimenten verbringe, z.b. mehrere h für verschiedenes prüfen der riemenspannung.
was meine meinung verstärkt, dass die "verdrehmethode" absolut untauglich ist. erschwerend dabei ist vor allem, dass die spannung in jeder phase erheblich(!) variiert.
gebrauchstauglich scheint mir am ehesten ein exaktes messen des erforderlichen "verdrillmomentes" zu sein für eine verdrillung im bereich um 30°,
da dieses moment exponential zum drillwinkel ansteigt wird die messung sonst zu ungenau.
wollte dann noch die direkte druckspannung auf dem WP-rad messen... das auto wollte aber fertig gemacht werden.
voraussetzung für beide methoden ist, dass immer in reproduzierbarer arbeitsstellung gemessen wird - bei mir: sachtes anfahren an OT bis bohrer in schwungscheibe locker einrastet
zur info: meine rolle steht auf ca. 7 uhr - drehmoment für 30° waren 0,2 Nm
lustigerweise habe ich erst eine woche zuvor am D4f meiner tochter den ZR erneuert (im korrekten intervall) da sie derzeit weitere strecken unterwegs sein muss und mein persönlicher abschleppservice nicht nach 5 min zur verfügung steht.
lg - manfred