25.11.2013, 18:29
Doch. Und zwar muss das Papier so verwendet werden, dass es nur die Dreckreste aufnimmt und die Oberfläche nicht beschädigt. Das geht mit etwa 600er ganz gut. Man kann auch stumpfes Papier verwenden (vorher gegeneinander schleifen) Schaben bringt irgendwann nichts mehr und beschädigt andernfalls die Oberfläche. Man kann auch Stahlwolle zum Putzen nehmen, aber die Krümel sind lästig. Eventuell Nevr Dull.
Bei Automotoren mag das selten nötig sein. Besonders bei luftgekühlten Motorradmotoren gibt es Kopfdichtungen die stark festgebrannt sind. Die bekommt man mit Schaben und Lösemittel nicht ab. Sie müssen regelrecht abgeschnitzt werden. Zig Motoren habe ich so instandgesetzt. Wenn man mit Hirn das Schleifpapier verwendet, ist dagegen nichts einzuwenden. Weiterhin empfiehlt sich ein sehr hochwertiger Schaber (aus Hartmetall).
Wenn du den Kopf ablegst etwas unterlegen, damit die geöffneten Ventile nicht beschädigt werden.
Bei Automotoren mag das selten nötig sein. Besonders bei luftgekühlten Motorradmotoren gibt es Kopfdichtungen die stark festgebrannt sind. Die bekommt man mit Schaben und Lösemittel nicht ab. Sie müssen regelrecht abgeschnitzt werden. Zig Motoren habe ich so instandgesetzt. Wenn man mit Hirn das Schleifpapier verwendet, ist dagegen nichts einzuwenden. Weiterhin empfiehlt sich ein sehr hochwertiger Schaber (aus Hartmetall).
Wenn du den Kopf ablegst etwas unterlegen, damit die geöffneten Ventile nicht beschädigt werden.