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Schon klar , das der Rückwärtsgang nicht synchronisiert ist. Aber "krachen" darf es trotzdem nicht.
Ob die Kupplung tatsächlich nicht korrekt trennt , beginne ich zu zweifeln.
Warum sollte , nachdem ich den 1. Gang eingelegt habe, der Rückwärtsgang ohne "mucken" rein gehen ??
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Und wie ist das bei anderen Gängen? Ich kenne es bei anderen Getrieben (BMW), bei denen die Synchronringe verschlissen waren, dass sich zB der erste Gang kaum einlegen ließ. Schaltete man erst in den zweiten und dann in den ersten, ging es ziemlich gut. Oder du fährst mal mit Zwischengas.
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Das trifft auf den 1. Gang schon fasst zu. Der geht nur mit "Druck" rein. Die anderen Gänge lassen sich easy schalten.
Schalte ich zurst in den 2. Gang , läßt sich der 1. gfühlt leichter einlegen.
@Rückwärtsgang
Wenn ich im 1. Gang anfahre und noch während des langsamen vorwärtsrollen (laaaangsam !! ) , kann ich den Rückwärtsgang ohne Probleme einlegen.
Will ich aber nach dem starten , als erstes den Rückwärtsgang einlegen, ( im Stand ) gibts wieder reichlich Zähnerasseln
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Sag mal.
Hast du eventuell vergessen Getriebeöl einzufüllen?
Oder etwas extrem dünnflüssiges eingefüllt?
Das passt nämlich zu den Symptomen.
Bei dir schleift nichts, nur die Primärwelle läuft zu leicht.
Ganz leicht schleifende Kupplung kann noch davon kommen dass die Nabe nicht absolut leicht auf der Eingangswelle verschiebbar ist.
Oder sie hat einen leichten Taumelschlag sodass sie immer die Mitnehmerscheibe oder Schwungrad leicht berührt.
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Getriebeoel ist "neu" drin , hab ich geschrieben.....75W 80 !
Den Taumelschlag-Tip hab ich schon von Karteileiche bekommen.....könnte ein Argument sein. Werde ich prüfen...
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Also ... mein Vorhaben für kommeende Woche.
Getriebewechsel mit einem anderen Getriebe.
Ich habe folgendes Getriebe in meinem ET-Lager.
5 Gang aus Bj. 2002 mit dem kurzen Stummelausgang ( Verzahnung ) auf der rechten Seite.
In meinem jetzigen Twingo ist ein Getriebe verbaut mit der Kuppel für das Tripodegelenk auf der rechten Seite.
Ist das Getriebe kompatibel wenn ich die entsprechende Antriebswelle einsetze.
Stecker für den Rückwärtsgang passt.
Oder kann ich das Getriebe komplett ausschließen ?
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What?
Zum Getriebe.
Die sind alle gleich.
Hast du rechts etwa die Tripode aus dem Gelenk gezogen?
Warum?
Wenn nicht, was ist eine Kuppel für das Gelenk?
Was ich noch kenne ist eine Aufnahme für Gelenk die als verzahnte Bohrung ausgeführt ist.
Mit Taumelschlag meinte ich die Scheibe, nicht die welle.
Macht aber keinen Unterschied und das rupft nicht.
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Getriebe gibts nur mit verzahntem Stummel oder einem Gelenk wo das Tripodegelenk eingesetzt wird. Ich hab`s mal "Kuppel" genannt. Verzahnte Bohrung hatte ich bisher nur an der Welle.
Wellen baue ich immer mit aus. Dieses rumgebaumel und evtl. abknicken mag ich nicht.
Im Anschluss kommt wieder eine Vigor-Schelle um die Manschette und fertig.
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Das Rumgebaumel nehme ich auf der rechten Seite gerne in Kauf wenn im Gegenzug das Öl drin bleiben kann.
Auf der rechten Seite öffne ich das Gelenk nur wenn es nicht anders geht.
Warum du den Tripodenbecher nicht abgezogen hast erschließt sich mir nicht.
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Es wäre möglich dass dieser noch mit einem Spannstift gesichert war.
Die frühen Twingos hatten das, später dann nicht mehr.
Schau dir hier mal die Bilder an
http://www.twingotuningforum.de/thread-10389.html
Die Blechabweisscheibe ist typisch für Wellen die ohne Spannstift verbaut wurden.
Wahrscheinlich decken die die Bohrung in der Welle ab.
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Ja die Varianten mit und ohne Spannstift sind mir bekannt. Aber bei Der ( Bj. 2005 ) hab ich weder ein Spannstift noch eine "locker" aufgesteckte Welle vorgefunden. Die sitzt bombenfest. Vielleicht finde ich nächste Woche beim Umbau noch was raus ob die lösbar ist oder nicht...
Meldung folgt....
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Auf der Getriebeseite oder gar nicht.
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