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Eben.
Und die Zwei Parameter die du verstellen kannst, (bei den "normalen" Twingos ist es sogar nur einer), die kann man auch mit Dachlatte und Gewindestange ausmessen.
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Das ist, neben der Kostenersparnis, einer der Gründe, warum ich die Spureinstellung mittlerweile mit Latte und Zollstock selber mache.
Beim ersten mal hatte ich die Spur auf diese Art und Weise voreingestellt, bei Euromaster wurde mir im Anschluss gesagt, dass die Werkstatt kaum verstellen musste, da die Werte nur minimal abwichen.
Man muss keine Termine planen, ist schneller fertig und Euromaster möchte mittlerweile ohne Einstellung 42,00€ haben, mit Einstellen sogar 85,00€.
Außerdem war mein Lenkrad absolut neben der Nullstellung, nachdem Euromaster fertig war...
Gruß
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Ich brauchte das Achsvermessprotokoll für die Eintragung vom Fahrwerk, leider.
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Seit heute eine neue Scheibe, endlich wieder richtig Durchblick
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Was hat es gekostet?
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Fein, schaut nach SunProtect aus
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Gekostet hat es Dank Steinschlag 75€
Drei Stück waren es und einer war im Fahrersichtbereich und schon echt übel.
Aber dafür hab ich ja bei allen Autos TK.
Die machen bei Carglass auch immer noch so n Check ringsum, find ich echt cool.
Jetzt muss ich mein Profil an den Reifen nicht selber messen
Und ich sehe jetzt bei Sonneneinstrahlung wieder was. Die alte Scheibe war übersät von tausenden kleinen Pickeln, die man nicht wegbekommen hat, und die haben bei Sonne aus der Scheibe fast schon Milchglas gemacht.
Meine DAB Antenne kann ich nun auch endlich befestigen, hätte sich bei der alten nicht mehr gelohnt.
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Sonntag ne neue Benzinpumpe verbaut.
Die ist nun kaum zu hören und nicht so penetrant laut wie die Alte.
Ich hab nur noch nicht den Trick rausbekommen, die wieder dicht zu verbauen...
Der Dichtring saß beim Einsetzen der Pumpe gerade in der Nut am Tank.
Dann hab ich die Pumpe eingesetzt und versucht mit Druck auf der Dichtung zu halten, während ich den Ring angesetzt habe.
Dann festschrauben, und weiterhin auf die Pumpe drücken.
Hat scheinbar nichts gebracht.
Vorher war die dicht..
Und ich Depp hatte nach Tausch natürlich direkt vollgetankt, damit die Pumpe den Benzinstand wieder mitbekommt. Jetzt ist das Teil randvoll und undicht ..
Ich werd es wohl nochmal mit neuer Dichtung und neuem Ring probieren.
Was mir aufgefallen ist: ich hab den Ring fest gezogen, bis ich das Gefühl hatte, als nächstes geht der Tank kaputt. Dennoch kann ich auf die Pumpe drücken und diese bewegt sich dann geschätzt 2 - 3 mm nach unten.
Soll das so, oder ist das der Grund für die Undichtigkeit?
Wenn ich fester drehe, habe ich Angst, der Tank oder der Ring gibt nach.
Verwendet habe ich ein Spezialwerkzeug für Benzinpumpen.
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Ja da wird sich der Tank verzogen haben, versuche mal den Sprit abzupumpen, wenigstens runter auf 4tel voll.
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand
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Das wäre natürlich gar nicht toll.
Ich hab extra drauf geachtet, dass der Tank fast leer ist, wie ich die Pumpe das erste mal raus hatte.
Gestern war ich nochmal beim Verwerter, der hatte wieder 3 Twingos da.
Ich hatte kurz überlegt, ob ich ein kleines Handschuhfach mit "Privileg"-Emblem mitnehme 
Angel-Eyes hatten die auch da.
Aber leider gut zerkratzt.
Und blaue Gurte.
Da hatte ich aber kein passendes Werkzeug.
Muss ich wohl nochmal hin.
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Konntest du das Tankproblem lösen?
Aus meiner Sicht verzieht sich der nicht, wenn man es "richtig" macht. Ich hatte an meinem orangen den Tank zum Schweißen ausgebaut (also das Auto nicht den Tank schweißen). Das hat dann 2,5 Jahre gedauert, in denen ich den Tank senkrecht in der Garage stehen hatte. Ich konnte alles wieder leicht und dicht montieren, ohne Probleme. Das Problem entsteht m.M.n. nur, wenn man die Benzinpumpe im eingebauten Zustand entfernt und der Tank durch die Verschraubung verwunden ist / wird. Mein Tipp: Den Tank ausbauen, in die Sonne legen, damit sich die Form entspannt und dann die Benzinpumpe einbauen und verschrauben und dann den kompletten Tank wieder ins Fahrzeug einbauen. Sch..ß Aufwand, ich weiß aber so sollte es wieder dicht werden. Und ist vermutlich auch nicht so gedacht gewesen, sonst würde es ja nicht die Wartungsklappen für die Benzinpumpe geben.
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Ich war jetzt nochmal dran, hab bei vollem Tank nochmal die Pumpe abgeschraubt, und den Dichtring nochmal neu positioniert.
Dann die Pumpe fest auf die Dichtung gedrückt und vorher den Schraubring wie ein Schwimmflügel auf den Arm gesteckt, damit ich, ohne dne Arm zu heben, den Ring anfädeln konnte.
Den hab ich dann, so weit ich es mit der Hand konnte, angeschraubt, und dann mit dem Spezialwerkzeug festgedreht.
Heute morgen war schonmal positiv das um das Auto herum kein Benzingeruch mehr wahrnehmbar war.
Im Fahrzeug war der Geruch noch ganz leicht da.
Das können aber auch die Reste vom Tank sein, weil ich vergessen habe die Abdeckung der Pumpenöffnung wieder drauf zu machen.
Ob der Benzingeruch verschwindet wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
Aktuell schaut es gut aus, es ist aber auch ein elendiges Gefummel in diesem kleinen Loch, mit dem Benzinschlauch, der einem ständig im Weg hängt.
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Am Wochenende hatte ich mich mal um den Leistungsverlust bei Isabella gekümmert.
Ich wollte eig nur Kompression messen, um den Fehler eventuell einzugrenzen, und habe ihn dabei schon entdeckt..
Symptome waren Leistungsverlust, und ein lautes klackern, was klang wie die Ventile bei Kogi.
Also Kerzen raus und da schon gemerkt, da passt doch was nicht...
Die haben sich gelöst.
Wie kann sowas passieren?
Die waren nach Herstellervorgaben angezogen, also 25Nm und 180° für den Dichtring.
Naja.
Eine Kerze war fest, drei waren lose.
Zylinder 1 und 4 sogar so lose, dass es da rausgerußt hat.
Zylinder 2 und 3 waren die Kerzen dafür schon bläulicher angelaufen als die anderem beiden.
Auf Kamera bekommt man es allerdings nicht eingefangen:
Man sieht die Kerzen in der Reihenfolge, wie man sie auch aus dem Auto geschraubt hat.
Also die Linke kerze war ganz links im Motor, und die rechte ganz rechts.
Kompression hatte ich dann ebenfalls gemessen, allerdings bin ich mir da bei den Ergebnissen nicht ganz sicher, wie genau die sind.
Motor war betriebswarm (ich kam eben von der Autobahn).
Von Links nach rechts (wie auch die Reihenfolge der Kerzen) 13 - 8,5 - 9 - 13
Dazu muss ich aber auch sagen: Kompression habe ich allein gemessen und die Schraubadapter in den mittleren Beiden Zylindern nicht so fest angezogen, weil ich schon mal erlebt habe, wie der Adapter einfach im Kerzenloch verblieb.
Und den bekommt man dann da nicht mehr einfach so raus...
Entweder kommt daher das Ergebnis, oder durch die Kilometerlang-fehlende Kompression auf Zylinder 1 und 4 hat sich in der Mitte so dermaßen Hitze gebildet, dass die Kopfdichtung wieder durch, bzw zumindest angeknackst ist.
Aber dann würde die kleine jetzt eig nicht so gut laufen, denke ich.
Jedenfalls habe ich dann noch die DK gesäubert.
Dabei ist mir aufgefallen, dass der kleine Schlauch unter der DK kaputt ist.
Das ist Unterdruck der zur Ansaugbrücke führt oder?
Was genau tut der und was passiert, wenn der nicht mehr ganz ist?
Ich hab mir dann erstmal den von Kogi gemopst, weil der vorerst stehen bleiben wird.
Allerdings habe ich danach ein seltsames Phänomen festgestellt:
Ich hatte die Batterie für den Aus- und Einbau der DK abgeklemmt, hab dafür extra so schraubklemmen gekauft gehabt, die man bei Oldtimern verwendet.
Als ich fertig war hab ich die wieder angeklemmt, 10 min gewartet. Zündung an, 2 min gewartet, Motor mal laufen lassen.
Alles top, lief, nahm Gas an, klackerte nicht mehr, als würden die Ventile gleich zerbrechen.
Allerdings ging dann beim abschalten des Motors die Warnblinkanlage an?!
Und lies sich auch nur noch über Trennen der Batterie ausschalten..
Batterie wieder dran, alles wieder normal, seit dem ist das nicht mehr passiert.
Muss ich mir jetzt elektrisch sorgen machen wegen der Warnblinker, oder sollte ich das ignorieren?
Isabella hat KEINE UCH
Soweit erstmal zum Update von Isabella.
Achja, "Leistung" scheint sie nun wieder zu haben 
Bin gespannt wie der Benzinverrbrauch sich jetzt ändert.
Tante Edit hatte noch was zu ergänzen:
Der Benzingeruch ist tatsächlich weg, und die Pumpe ist trotz fehlender Abdeckung kaum zu hören.
Die alte hatte man sogar außerhalb vom Auto hören können, funktioniert hatte sie trotzdem.
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Der Elektrikfehler ist mal schräg, da würde ich den Warnblinkschalter wechseln weil dort sowohl Zündungsplus als auch Dauerplus ankommen.
Die Kompression verheißt allerdings nichts gutes....
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Ja, Thema Kompression werde ich weiter am beobachten.
Zur Not hab ich noch den alten Motor (mit 270.000km auf der Uhr) da, der war noch soweit okay, und der Motor von Kogi ist ja auch zur Not noch da.
Da würde ich mir dann allerdings die Quälerei antun und die Klimaanlage mit umbauen, dann habe ich einen Twingo mit Glasdach und Klima.
Geplant ist aktuell, wenn der Motor soweit durchhält, im Winter, wenn der BMW fertig und angemeldet ist, den Kopf nochmal runter zu nehmen, zu begutachten, und dann nochmal zu planen und mit neuer Dichtung zusammenzubauen.
Bei der Leistung aktuell schließe ich wie gesagt auch Messfehler nicht aus.
Beim ersten Versuch auf Zylinder 2 tat es auch sehr laut pfeifen, weil der Adapter zu lose war, und es alles am Adapter vorbei geblasen hatte.
Warnblinkschalter werden ich mir mal vormerken.
Da gab es tatsächlich beim Verwerter keine mehr, weil viele die gern für ihre Spaßmobile als Anlasserknopf verwenden.
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