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Anfängerfehler. Wer ist schon perfekt vom Himmel gefallen?
Da ist zwar eine gehörige Portion Leichtsinn mit dabei, aber Mut ist generell besser als Angst.
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Genau, fahren wir alle mutig mit 100 in der Ortschaft, wird schon nichts passieren.
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Klares nein. Verantwortung zu entwickeln bedeutet nicht alle Vorschriften blind einzuhalten, sondern der Situation im konkreten Fall gerecht zu werden. Nachts kann ich bei ROT über die Ampel fahren, wenn ich geschaut habe und keiner kommt. Zahlen muss ich aber, wenn mich die parkende Zivilstreife um 3 Uhr früh dabei erwischt. Ist mir passiert, vor 35 Jahren.
Verantwortung ist unmodern zurzeit, ich weiß. Man lässt lieber denken und beurteilen und verweist auf abstrakte Regelwerke. Der Mensch wählt seine Unfreiheit selber.
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ich denke da ja noch anders drüber,
wer einen Twingo1 fährt und Ausserhalb wohnt sollte zwingend ein zweites Fahrzeug zur Verfügung haben, und wenns nur ein Moped ist
Bei allen Schrauber-Tips, die ich hier gebe, setze ich vorraus, daß der, der sie umsetzt genau weiß, was er tut
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Das ist sehr vernünftig. Nur EIN (altes) Fahrzeug bringt einem immer die Not, wenn unerwartet etwas kaputt geht. Und das bleibt nicht aus. Zudem kostet Zeitdruck bei der Autoreparatur Geld, viel Geld.
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bei all der diskussion um die sicherheit, was ist, wenn an dem auto morgen der zr reisst? gibt es dann keine alternative für die kommenden tage auf die arbeit zu kommen? ist der arbeitsplatz dann weg?
wer sein leben so kalkuliert, steht immer auf des messers schneide zwischen abgrund und aufstieg. bei dem alter des autos und dem pflegezustand ist der abgrund näher.
kein backup zu haben ist für (über)lebenswichtige dinge ein nogo, bei vielen dingen im leben ist es ärgerlich, es hängt aber nix existenzbedrohendes dran, da braucht man keine zweitlösung.
mfg rohoel.
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(25.05.2017, 17:54)cooldriver schrieb: Gestern defekten Radbremszylinder FESTGESTELLT
und schon heute repariert. Ja nee, is klar , nur wie ?
Was genau kaputt war, weiß keiner, schade.
Ein Internet bekannter den ich durch einem Online Spiel kennengelernt habe war seit langem mal wieder in Skype online, und da ich weiß das er bei BMW als KFZ-Mechatroniker arbeitet, habe ich ihn gefragt ob er mir paar Dinge erklären könnte.
Da er in in Münster Wohnt, und von mir lediglich 37 KM waren ist er gestern Mittag rum gekommen und hat mich ein wenig Unterstützt. BKV und HBZ hab ich dann rausgeschraubt gehabt und erneuert. Auf seinem Rate hin wurde dann der Unterdruckschlauch noch erneuert. Aufgrund der falschen vermutung von mir, dass der BKV defekt war, und wir immer noch mit dem selben Problem dastanden meinte der Kollege das evtl. hinten die Bremsen nicht mehr in Ordnung seien und dadurch A) Das Pedal so weit nach unten geht, und B) Das Pump Geräusch ebenfalls von hinten kommen könnte. Welches sich schlussendlich bestätigt hatte. Die nötigen Teile waren alle bei dem Örtlichen Händler bei mir in der Nähe verfügbar ( Brinkmann). Der ein oder andere der Zweifel daran hat, kann gerne bei Brinkmann in Unna anrufen, die können sich sicher an die zwei Jungs gegen 16 Uhr erinnern  Nichts desto trotz war es nach wie vorh günstiger für mich, als den Twingo in die Werkstatt zu bringen. Für das Material hab ich zwar unnötigerweise 50€ für HBZ + BKV und Behälter bezahlt ansonsten kamen halt 68€ für die Bremsen vorne dabei, samt 40€ für hinten und 24,99 für den Unterdruckschlauch. +nen Zwannie für den Kollegen.
@Den Rest
Ich weiß zwar nicht warum die meisten die hier im Thread solche Arschlöcher sind, aber nun gut.
1.) Fahre ich den Twingo, weil er günstig im Unterhalt und Verbrauch ist
2.) Der Twingo günstig war in der Anschaffung
3.) Würde ich natürlich lieber ein anderes KFZ Fahren wollen.
4.) Da ich ziemlich ländlich wohne, und der Bus nur jede Stunde wenn überhaupt fährt, an einem Zug gar nicht zu denken ist, und ein "Backup" nicht finanziell möglich ist, geht es einfach nicht anders als vorsichtig mit dem Auto zu fahren, zu mal das Bremssystem noch funktioniert hat, der Twingo hat nach wie vor gebremst nur war der Pedalweg viel weiter, aber der Karren stand dann wie ne Eins. Ich möchte nochmal betonen, dass ihr natürlich recht habt, dass es ein hohes Risiko ist, aber wie der ein oder andere User bereits in dem Thread hier betonte, scheinen einige User des Forums einige Sachen viel zu heiß zu Kochen als wie es tatsächlich nötig ist.
Von mir aus kann der Thread geschlossen werden. Bei dem nächsten der eine Frage hat, wäre es hilfreicher einfach paar Tipps und Tricks und direkt Hilfestellungen geben, als direkt die Leute herunter zu machen.
In diesem Sinne.
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dein letzter Text sagt eigentlich alles über Dich aus.
also als Arschlöcher bezeichnet man eigentlich ehr weniger die Leute bei denen man um Rat nachgefragt hat......
ich wünsch dir Hals und Beinbruch
Bei allen Schrauber-Tips, die ich hier gebe, setze ich vorraus, daß der, der sie umsetzt genau weiß, was er tut
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Mit meinem DANK sanktioniere ich nicht die As, sondern den vollständigen Bericht über den Reparaturverlauf. Die Ausdrucksweise ist unnötig.
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ich bleib bei meiner Meinung bzw wurde diese weiter gefästigt das dem Typ kein Führerschein gehört. Diese dämliche Ausrede vonwegen ich muss damit zur Arbeit usw sind doch nur versuche die Gefahr zu legitimieren.
Gibt nen netten Spruch an dem viel wahres dran ist: Ein altes Auto muss niemand fahren, sowas muss man wollen und sich vor allem leisten können.
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Langer Pedalweg ist sehr gefährlich.
Du musst nochmal entlüften.
Hier zählt nur das Technische, verbale Entgleisungen sind unreif.
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Wie ich das verstanden habe, ist der lange Pedalweg Geschichte. Das war vor der Reparatur.
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25.05.2017, 21:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2017, 21:56 von Broadcasttechniker.)
Richtig, weil ein Kreis leer war.
Gut finde ich dass darkpuride jemanden gefunden hat der ihm mit Tat zur Seite gestanden hat, denn er selber hat absolut keinen Plan.
Das alleine ist nicht schlimm, aber es dann ohne Hilfe zu versuchen ist absolut unverantwortlich.
Ich kann aber die hier nicht verstehen die meinen dass der Twingo nur als Zweitauto taugt.
Der war lange Zeit mein einziges Auto und ich bin damit nach Korsika und nach Mallorca gefahren.
Wenn man das Auto immer gut wartet kann man sich sehr gut darauf verlassen.
Wer immer nur wartet bis irgendwas restlos kaputt geht der bekommt bei Zeiten die Quittung dafür.
Und Georg, wer Kontrolllämpchen lahm legt, z.B. das für die Bremsflüssigkeit/Handbremse, dem blutet bei Bremszylinderdefekt auch ein Bremskreis leer ohne dass er etwas merkt.
Über einen Nichtskönner der uns als Arschlöcher tituliert denke ich mir meinen Teil.
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Ja der Twingo taugt auch als Langstreckenauto. Mich hat gewundert, wie angenehm die Fahrt nach Weißrussland verlief, da gab es nichts zu meckern. Waren immerhin 4000km.
Was die Manipulationen zB von Kontrollleuchten angeht, kann man wieder nicht alles über einen Kamm scheren. Wer tot legt und das Auto mit neuem TÜV verkauft, ist ein Verbrecher. Wer 2 Wochen Zeit schindet, um die horrenden Werkstattkosten zu umgehen, handelt nicht einmal unverantwortlich.
Ich bleibe dabei, dass es im Ausnahmefall völlig egal ist, ob ABS oder Airbag 2 Wochen funktionieren oder nicht. Dass in dieser Zeit die HU fällig ist, ist doch nur Zufall. Wenn die Birne einen Tag später angeht, kannst du 2 Jahre damit rumfahren.
Auch die Bremskontrollleuchte gab es früher nicht. Wenn die Bremse komisch wurde, sah man nach. Man verließ sich eben nicht auf die Technik, sondern sah SELBST (= Mensch) nach bzw ließ nachsehen, ob genügend Bremsflüssigkeit drin war. Heute diktiert die Technik selbst, ob sie ok ist. Wenn keine Birne angeht, meint man, dass das Auto sicher ist. Die ganzen Birnen machen das Auto auch nicht besser und erzeugen selbst genügend unnötige neue Fehler.
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Mit Lämpchen hätte man vor der Fahrt noch den Fehler erkennen können.
Ist beim ABS genauso und den anderen Lampen.
Den Ausfall möchte man nicht wirklich unterwegs erst merken müssen.
Allein ABS rettet jedes Jahr tausende Leben.
Aber warum Autos mit Elektronik voll sein müssen, die undurchschaubar ist,
da hättest du dann wieder recht.
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