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Moin,
mit Einschalten des Abblendlichts sinkt offenbar der Motorleerlauf etwas, das halte ich für normal.
Allerdings klappert der Motor dann wirklich ganz schön eklig.
Wenn ich dann im Leerlauf die Kupplung trete, ist das Klappern weg. Oder eben, wenn ich das Licht ausschalte.
Ich halte das jetzt nicht für dramatisch, denn sonst ist ja alles gut. Batterie hat in Ruhe 12,9 V.
Aber ich würde das gerne verstehen.
Oder Generator? Spannung an Batterie im Leerlauf ca. 14 V.
Danke und Grüße, Hans
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Das Geräusch was du da hörst is das Aurücklager der Kupplung, daher fällt das weg wenn du die Kupplung trittst, da ist dann Last auf dem Lager
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand
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(13.07.2023, 06:38)handyfranky schrieb: Das Geräusch was du da hörst is das Aurücklager der Kupplung, daher fällt das weg wenn du die Kupplung trittst, da ist dann Last auf dem Lager
OK, Danke, warum ist das abhängig von dem Einschalten eines großen Verbrauchers, also hier Abblendlicht?
Da die Kupplung 24.000 km/ 1,5 Jahre alt ist, kann ich das dann wohl ignorieren. Wahrscheinlich ist das schon immer da, fällt aber jetzt auf mit offenem Dach und Fenster, besonders in der Tiefgarage.
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Wenn das Lager nicht ausreichend gefettet wurde, kann es auch schon wieder hin sein.
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Ich war bei zwei Werkstätten. Die schwankten zwischen Getriebhauptlager und Ausrücklager.
Außerdem hatte ich noch eine sehr gute Telefondiagnose und morgen noch einen Termin. Werde mal berichten dann. Die Kupplung, die jetzt seit 1,5 Jahren und 24k drin ist, hatte der Mechnikerkumpel vom Verkäufer eingebaut, das hatte ich damals rausgehandelt.
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Wenn man die kupplung tritt, drückt man die kurbelwelle im axiallager minimal richtung riemenscheibe.
Hatte mal nen b-kadett, da konnte man die kuwe 3mm hin&her schieben....lief aber prima....
Unter last ( licht eingeschaltet) bremst eine lima schon merklich.
Könnte mir vorstellen, das eine verquickung dieser umstände in verbindung mit einem sich anbahnendem schaden diese geräusche erzeugt.
Test: riemen ab, und laufen lassen. Flankierend mal die lima befühlen/ abhorchen.
Mit einem hebel zwischen riemenscheibe und rahmenträger kuwe richtung getriebe drücken, helfer tritt die kupplung.
Und dieses axiale spiel beurteilen, vermute soll ist 1/10 mm.
Gruß, Stefan
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B-Kadett hatte ich auch. Der, bei dem man zum Kupplungswechsel nur das Getriebe an Schiebestiften zurückschieben konnte.
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Aber du brauchst dir bzgl. Getriebehauptlagers bestimmt keine Sorgen zu machen, das das bei einem 60PS, Nicht-Diesel Auto kaputt geht.
Beim Einschalten des Lichts muss der Motor die dann schwerer drehende Lima antreiben, dann dreht er langsamer, wenn er keine elektronische Leerlaufstabilisierung hat.
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Etwas OT: das war der D oder E kadett
Kupplungswechsel in gemütlichen 30 min- sofern mann die 3 spezialklammern zum druckplatte vorspannen hatte .
Gabs noch im VW K70 und im nissan sunny.....
OT off.
Gruß, Stefan
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OT
Das war nur der Kadett B. D und E haben quer verbaute Motor, nicht mehr längs, wo es mich wundern würde, das das da auch gegangen wäre vom Ausrückplatz fürs Getriebe.
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Das ging da ganz anders.
Abdeckkappe abgeschraubt und Primärwelle etwas zurück gezogen.
Dann fällt der Automat nach dem Lösen unten raus.
Noch besser war das bei einigen Peugeots.
Da saß die Kupplung frei am Ende des Getriebes.
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Ich erinnere mich an die Masszeichnung der Schiebestifte im Werkstattbuch, zum Einschrauben in die Motor-Getriebeverbindung. Der B-Kadett war mein erstes zuverlässiges Auto, nach meinem 500er Fiat. Mein allererster 500er hatte 15 PS und die Türen gingen nach hinten auf.
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So, Problem offenbar behoben. Nach Auskunft des Schraubers meines Vertrauens war ein falsches Ausrücklager eingebaut, 8 V und 16 V scheinen sich da zu unterscheiden. Na ja, so kriegt der Kleine nach 25k schon wieder eine neue Kupplung...
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