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Fahrschemel wechseln - so hab ich das gemacht
#1
ZZTwingo1 
Fahrschemel tauschen- so hab ich es gemacht!Wink And Kiss

Meinen kleinen hat es auch erwischt, wie viele ´99er Baujahre. Crying or Very sad Fahrschemel ist durchgerostet, obwohl er relativ neu TÜV hat. Gemerkt hab ich das beim Zahnriemenwechsel, den ich nach der tollen Anleitung hier aus dem Forum gemacht habe (Thanksalot!)Waving
Mein lieber (verschollener) Vorgänger hat einfach Karosseriedichtmasse auf die Rostflecken geschmiert, glatt abgezogen und das so durch den TÜV gebracht.Clubbed

Also hab ich mir kurzerhand einen Verzinkten aus dem Weltweiten Online Auktionshaus für knapp 300 Teuronen (inkl. Versand) besorgt und losgelegt.


Wir benutzten eine Hebebühne und einen Getriebebock (zum Stützen). Hilfreich finde ich auch einen Schlagschrauber.

Wie man schon schrieb: sauwichtig: 16er und 18er Nüsse, Schlüssel in gleicher Größe.
Des Weiteren Dinge, die man in der Werkstatt haben sollte (10er mit Ratsche, Kreuzer, WaPu Zange, Hammer etc.

2 Tage vorher sollten alle Schraubverbindungen ordentlich mit Rostlöser getränkt werden, dann klappt die Demontage umso besser.
Zu erst Fahrzeug auf die Hebebühne, Räder vorne ab und den Motorschutz demontieren.

Dann schaut man sich an, was alles an dem Schemel hängt.

> Zum einen die Lenkung (Sind nur 2 Schrauben, die aber von der anderen Seite gekontert werden müssen (Seeehr eng!) Eine lange 16er Nuss sowie Chirurgenhände sind von Vorteil

>Zum anderen die Querlenker, die bei meinem im Nu abgeschraubt waren. Ich habe sie aber an der Nabe gelassen – einfach nur vorsichtig wegdrehen, dann stören sie nicht.

>Dann noch der ABS Block und diverse Schläuche und Röhrchen, sieht man aber! (Kann aber nach dem Lösen vom Fahrschemel alles an Ort und Stelle bleiben, weil es sich selbst hält)

Gelöst werden muss in jedem Falle das Schaltgestänge und das Hitzeblech über dem Kat., sonst kommt man nicht an die Drehmomentabstützung ran.
Der ABS Block ist mit 3 Stück 10er Schrauben befestigt an die man relativ gut herankommt, wenn man den Schemel etwas gelöst und abgesenkt hat.
Die beiden Schrauben in Nähe der Federbeine (sind erst gut sichtbar, wenn die Räder runter sind, also auch die Räder ab!) sind mit einem Blechkäfig gesichert, der nach oben weggeschoben werden KANN, ich hab ihn mit der Zange herausverbogen und bin dann mit einem stark gekröpften 16 Schlüssel hineingekommen, um die Schraube zu kontern.
Mittels Schlagschrauber ist das kein großes Problem, diese Schrauben nach unten hinweg zu lösen (auch hier: vorher ordentlich ROSTLÖSER!!!)
Die 4 Schrauben am Hilfsrahmen gingen gut heraus.
Ich habe den Auspuff NICHT demontiert, weil ich das rostige Ding im Leben nicht mehr zusammen bekommen hätte, also habe ich die Drehmomentabstützung vom Getriebe (die beiden dünnen Schrauben!!) abgeschraubt und sie erstmal am Schemel gelassen. Man schafft es mit arger Mühe, die 18er Schraube vom Drehmomentbock zu lösen, aber nicht, sie herauszuziehen, wenn der Auspuff noch montiert ist.
Das Lösen hat aber den Vorteil, dass man den Bock bewegen kann. So ist das herausnehmen sehr viel einfacher.
Bevor man nun einfach den Fahrschemel herausreißt, schaut man genau nach, ob nicht irgendwelche Kabel oder Leitungen befestigt sind. Wenn ja, lösen!

Wenn der alte Schemel ab ist, einfach den neuen davorlegen und den Bock umschrauben und schauen, ob auch alle anderen Löcher übereinstimmen.
Das ging superfix!
Der Einbau ging recht schnell von der Hand, da wir ja noch wussten, wo was hingehört. Die Drehmomentabstützung haben wir vor dem Einbau wieder so fest angezogen, dass sie noch beweglich ist um am Lenkgetriebe vorbeizukommen.
Beim Zusammenbau haben wir erstmal die meisten Schrauben nur angesetzt, um sie dann später alle ordentlich fest zu ziehen, das hat den Vorteil, dass man alles dort hat, wo es hingehört und der ganze Kram aber noch beweglich ist, um das ein- oder andere zu rücken oder sonst zu hantieren. Als alles wieder an Ort und Stelle war, haben wir alle Schrauben noch einmal kontrolliert und den Schemel mit Hohlraumwachs geflutet (joo, ich weiß, verzinkt, aber ich trage eben nun mal gerne Hosenträger zum Gürtel…)
Dann noch Motorschutz und Räder montiert und: Feddich!

Zu guter Letzt werde ich die Spur neu einstellen lassen, da mein Lenkrad jetzt etwas schief steht.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden. Das ganze hat mit meinem Kumpel ganze 4 Stunden gedauert inkl. einem Mittagessen und der Wartezeit für das Abtrocknen des Wachses und des Unterbodenschutzes, den ich zwischendurch an diversen Stellen unter dem Fahrzeug verteilt habe…

Gruß, Dirk Dancing Banana

PS: Ich hätte ja gerne Fotos gemacht, aber wenn man unter dem Karren steht, ist das eigentlich selbsterklärend! Und vor allem will ich nicht wissen, wie jetzt mein Fotoapparat aussehen würde, nach dem ganzen Geschmodder unter dem Karren (Motoröl, Wachs, Rostlöser etc…)
Feroza - für Matsch und Dreck Mr. Green <> Twingo - für den Alltag Cool
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#2
Schön geschrieben, Bilder wären natürlich von Vorteil.
Habe auch nur die die mein Vater gemacht hatte.
Zum Auspuff.
Bei den neueren Modellen läuft der ja über den Träger, da kann man den natürlich dran lassen.
Bei Phase1, meiner zählt dazu, läuft der unter dem Träger durch und muss ab.
Die wichtige 16er schlanke Nuss ist zum Glück problemlos und günstig zu besorgen, da man die Zündkerze des D7Fs mit einer solchen wechselt. Der C3G hat imho eine 21er, der D4F eine 14er Schlüsselweite für die ZKs.
Mit der Schraubenlöserei hatte ich übrigens nur an zwei Stellen Probleme:
Am Katanschluss waren die Muttern dünn gezundert, Schlüssel packte schlecht bzw. gar nicht.
Die Muttern für die Befestigungsschrauben auf Federbeinhöhe lassen sich zwar gut lösen, liegen aber in einem schwach dimensionierten Blechkäfig, der beim endgültigen Herausschrauben nicht beschädigt werden darf.
Hier vorher die frei liegenden Gewindegänge sauber bürsten und ausnahmsweise mit Kriechöl (von dem ich sonst rein gar nichts halte) behandeln.

Die Querlenker dürfen nach dem Lösen nicht nach außen gezogen werden. Der Weg um sie vom Achskörper ab zu bekommen ist noch so gerade in Ordnung. Anschließend kann man sie, wie Waldschrat schrieb, in den Kugelgelenken wegdrehen.
Beim Anziehen der Lenkerschrauben muss die Achse belastet sein.
Die Silentbuchsen sind sonst vorgespannt und quittieren nach kurzer Zeit ihren Dienst.

Du hast es nicht erwähnt, weil du es für selbstverständlich hälst, ich wiederhole mich hier nochmal:
Das Auto muss bombensicher aufgebockt sein.
Hierbei ein Fehler, und ihr seit tot (oder schlimmer).
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#3
Jou, bin immer für Kritik zu haben, sofern sie berechtigt ist.
Bin erst seit einem Monat stolzer Besitzer eines Twingos, daher wusste ich manches nicht. Das mit der belasteten Achse z.B muss ich schnell noch nachholen, hoffe, dass es noch nicht zu spät ist...
Aufbocken, klar, aber auf ner Hebebühne, die wo da ordentlich angesetzt ist, passiert so schnell nichts. Ohne Bühne hätte ich garnicht erst angefangenWink
Ansonsten hast du natürlich recht! Wink

Grüßle, Dirk
Feroza - für Matsch und Dreck Mr. Green <> Twingo - für den Alltag Cool
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#4
So schnell gehen die Dinger auch nicht kaputt.
Im übrigen war das keine Kritik, sondern nur Ergänzung.
Und man kann den Trägertausch auch was hemdärmeliger dran gehen, wurde deshalb schon des öfteren in Mails gefragt.
Dennoch, Sicherheit an allererster Stelle.
Ich dachte, du hättest meinen irgendwo eingestreuten Beitrag schon gelesen.
Ich füge ihn hier per copy and paste ein.


Wenn der so aussieht wie der hier nimm ihn lieber nicht.
Ein neues Originalersatzteil kostet unter 300€ incl. Steuer
(Bezog sich auf den Einbau eines gebrauchten)

[Bild: twingo-07202911-dld.jpg]

Da man die Drehmomentstütze abschrauben muss, muss der Motor gegen nach hinten wegkippen gesichert werden. Diese Kraft ist aber gering. Ich habe mit dem kleinen schwarzen Spanngurt zwischen dem Stützrohr (sollte verhindern, dass die Ketten sich zum Dreieck formen und den Kühler beschädigen) und der serienmäßigen Hebeöse am Motor die Momentenstütze Lastfrei gemacht.
[Bild: twingo-07203615-XSq.jpg]



Das Auto hing an der Kette und war durch die Stützen gesichert
[Bild: twingo-07203402-ocW.jpg]

[Bild: twingo-07204104-NdV.jpg]


und hier ist der neue schon mit 2 Schrauben fest
[Bild: twingo-07203442-WqR.jpg]



Und bitte dran denken: Die Dreieckslenker nachher wieder schön festziehen, sonst klappert es nachher unschön. Die Einbauluft für die Silentbuchsen ist nämlich sehr groß, und mann muss die Schrauben ganz schön anziehen, bis das Blech satt an den Buchsen anliegt. Damit die Gummis in den Buchsen nicht vorgespannt sind, soll das aber erst bei belasteten Rädern gemacht werden.

Ich füge hier noch mal was ein, da sich zwei Mitglieder bei ähnlichen Arbeiten schon mal die Gelenkwellen und schlimmeres ruiniert haben.

Sobald die Dreieckslenker frei sind, darf man an der Nabe nicht mehr nach außen ziehen.
Sonst können die inneren Gelenksterne der Antriebswellen aus der Führung rutschen.
Die Fahrerseite ist da besonders kritisch, weil das Mangels Sicherung ohne Vorwarnung passieren kann.
Zu allem Unglück können dabei Rollen und Lagernadeln ins Getriebe fallen.

Alles glänzt, Abdeckung noch nicht wieder drunter
[Bild: twingo-07203738-psS.jpg]
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#5
Cool, ja denkste, DEN Beitrag hätte ich gefunden?!?! Shocked Shocked Nö!

Schön, dass jetzt auch ein paar Bildchen dabei sind.

Nee, als richtige Kritik hab ich das ja auch nicht aufgefasst Embarassed

Grüßle, Dirk
Feroza - für Matsch und Dreck Mr. Green <> Twingo - für den Alltag Cool
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#6
[Bild: twingo-03001219-4U6.jpg]
Habe die Twingo Vorderachse (alleine) rausgebaut.
Nachfolgend noch ein paar Tips.
Danke an die „Vorkämpfer“, deren Hinweise mir die Arbeit spürbar erleichtert haben.

- Zeitaufwand ca. 4-5 Stunden. Davon ca. 1 Stunde am ABS Steuergerät und gut eine ½ Stunde an den mit Sicherungs-Federblech gesicherten seitlichen Befestigungsschrauben neben dem Federbein.
[Bild: twingo-03000806-c6c.jpg]
Ansicht der Motorabhängung mit selbst gebauter Quertraverse, 2 ineinander geschobene 4-Kant Rohre mit angeschweißten Dreiecksstahlblech für die Kotflügelsicken. Als Haken für die Motoröse zum Haken gebogene Gewindestange M8.

[Bild: twingo-03000916-1Si.jpg]
Hier ist das ABS Steuergerät mit 4-5 SW10 Schrauben verbaut.

[Bild: twingo-03001016-7FY.jpg]

Das Sicherungsblech mit Gripzange greifen, probieren das Blech hochzuschieben, dann gerade biegen und rauszerren. Die M12 Schrauben sind sehr stark korrodiert und fressen isch beim Lösen unangenehm fest.

Wenn man dieses Federblech nicht rausnimmt, lässt sich die SW16-Mutter nicht mit gekröpftem Ringschlüssel gegenhalten

[Bild: twingo-03001119-O89.jpg]

Unter (Pfeil) den gebogenen Bremsleitungen bekommt man einen gekröpften 16er Ringschlüssel eingefädelt zum Gegenhalten der linken Lenkgetriebebefestigung.

Hier der alte durchgerostete Träger und der gebrauchte Neue in verzinkter Ausführung.
Es macht Sinn die Dreieckslenker nicht am Wagen auszubauen und komplett raus zu nehmen.

Der Einbau des Motorträgers ist ebenfalls alleine zu bewerkstelligen und dauert ca. 4-5 Stunden.
Wieder war das Zeitaufwändigste das total verbaute ABS Steuergerät mit der Schutzabdeckung.

Problem machte auch wieder die extrem schwer zugängliche Schraube des Lenkgetriebes (Siehe Pfeil im Photo). Zunächst liess sich die Schraube nicht weit genug durchschieben (ging auch nicht mit Zange von Gegenseite rein zu ziehen), da sie irgendwo fest hing. Erst nach kräftigem Hin-und Herbewegen des gesamten Lenkgetriebes rutschte sie schliesslich weit genug durch, sodass die Gewindegänge der Schraube durch die SW16-Mutter gefasst wurden.
Diese Schraube zu kontern ist beinahe völlig unmöglich. Ein eingefädelter 16er Ringschlüssel, verspannt mit einem großen Schraubendreher bracht nach „Stunden“ endlich genügend Druck auf den Schraubenkopf zum Festziehen. Allein das Einsetzen dieser Schraube in das Lenkgetriebe ist eine deutliche Herausforderung an Improvisationstalent.
Es ist wahrscheinlich leichter diese Schraube bei ausgebautem Motorträger schon im Lenkgetriebe einzustecken.
Die Sicherungskäfige der Motorträgerschrauben (siehe Photo oben) sind ebenfalls schwierig zu handhaben. Empfehlung : Neue Schrauben und Mutter nehmen und Sicherungskäfig VOR dem Verschrauben platzieren.

Zum Festschrauben der beiden langen Schrauben der Motorhalterung wird erst die untere Schraube eingeführt und leicht angezogen.
Die obere Schraube muss gegen die Verspannung des Motors ihren Weg finden. Dabei hilft eine Bohrung im Motorträgerblech, unter der oberen Schraube, in die ein Dorn eingesteckt wird und mit dem durch Verkeilen des Bleches dieses in Position gedrückt wird. (Man braucht 3 Hände oder Zeit)
Jetzt muss ich den Wagen noch Vermessen und dann sollte alles ok sein.

Fazit : Wer ABS hat, hat es doppelt schwer den Träger auszuwechseln.
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#7
Habe heute mit meinem jugendlichen Nachbarn, auf dessen Laptop dieser Thread und ein Teil der Twingodoku gespeichert war, den Fahrschemel mit angebauten Dreieckslenkern getauscht. In einer Mietwerkstatt mit Druckluftschrauber, Hebebühne, Motorhalter und hydraulischem Bock. Nach ca. 4 Stunden waren wir fertig.

Es erleichtert das Schrauben, wenn die freien Schraubrenenden mit der Drahtbürste entrostet sind.
Es ist nicht zwingend. das Sicherungsblech des Kugelbolzens zu entfernen. Es hielt die Schraube so fest, daß wir lösen konnten.
Eins ist jetzt kaputt.
Wir haben entlang der doku das Lenkgetriebe von der Säule getrennt und entlang dieser Anleitung das Lenkgetriebe vom Träger gelöst, aber nicht abgebaut( gibt´s auch französische Moontagewürmer?).
Es ist aber wohl nur eins erforderlich. Beim Zusammenbau haben wir zuerst das Getriebe auf den Träger gebaut und diesen dann ein.

Da wir einen ohne ABS getauscht haben gegen einen mit ABS, wissen wir jetzt: Das Gestänge muss weg. Da ist eine Bremsleitung im Weg.
Bilder gibt es keine.


Bedankt für die Anleitung und die Doku.
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#8
Ich habe nun auch meinen Achsträger erfolgreich getauscht. Allein und ohne Hebebühne ist das eine Sauarbeit.

Schrauben ließen sich zum Glück relativ gut lösen, keine ist abgerissen.

Ich habe gelesen, dass viele Probleme mit der Schraube am Lenkgetriebe hatten (Fahrerseite).

Ich habe die Schraube von oben vom Motorraum gegengehalten. Erst eine 16er Nuss, dann ein Gelenk, eine lange Verlängerung und dann die Ratsch drauf. Die Ratsche hat sich im Motroraum verklemmt und ich konnte die Mutter von unten lösen, ging super.

Sind eigentlich die beiden Käfige für die Muttern der Schrauben (Nähe Federbein) wichtig?

Die Muttern sind ja selbstsichernd?! Meine Käfige sind leider beide zerbröselt.
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#9
Die Käfige sind lediglich eine Einschraubhilfe für die Fabrik.
Ich habe meine gerettet.
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#10
(26.11.2011, 20:18)sambini schrieb: Ich habe die Schraube von oben vom Motorraum gegengehalten. Erst eine 16er Nuss, dann ein Gelenk, eine lange Verlängerung und dann die Ratsch drauf. Die Ratsche hat sich im Motroraum verklemmt und ich konnte die Mutter von unten lösen, ging super.

Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass ich das letzte Woche gelesen hatte. Beide gekröpfte 16er die ich hatte waren nicht ausreichend um diese Schraube zu erreichen, mit Deinem Tip war es ein Ding von 1 Minute...Thx!

...und passend zum Thread: so hab ich das gemacht... http://www.dark-net-hunter.de/index-Date...chemel.htm
Gruß aus Hennef, Markus


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#11
Hallo,
haltet ihr es nicht für sinnvoller einen neueren, verzinkten, Fahrschemel von einem neueren Model (glaube ab 2003 waren die standartmäßig verzinkt) einzubauen? In der Bucht sind diese um die 150-200 € zu haben, somit günstiger als ein neuer nichtverzinkter.

Oder passen diese nicht 1:1 in den Phase 2? (Sind ja dann vom Phase 3 glaube ich)
Grüße aus dem Rheingau

Klaus
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#12
Das kommt drauf an.
Wenn der Phase2 ABS hat passt der Halter eventuell nicht.
http://www.twingotuningforum.de/fury-lis...pid8496266
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#13
Hallo,
danke für den Hinweis.
Der hat rein garnichts... nix elektrisch... nix lackiert gaaarnix... aber ABS Rolling Eyes
Werde mir das dann nochmal genauer ansehen und bei der Gelegenheit die Schrauben mal einsprühen...
Grüße aus dem Rheingau

Klaus
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#14
Hallo,

ich habe zum Glück den Tausch hinter mir. Nachhinein sage ich mir, ich hätte mir nichts bei Gedacht dies von einem Kollegen schweißen zu lassen, der Rest sah noch sehr gut aus. Aber nun ist er getauscht.

Nun eine Frage Spur passt (noch nicht vermessen) aber er bremst und läuft dahin wo er soll.

Lenkrad steht nach links, Schemel die 6 Schrauben anlösen und etwas verschieben reicht das? Oder sollen die sich beim Spur einstellen damit rumärgern??

MfG
[Bild: 526966_5.png]

Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus.

Mein Hobbys
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#15
Wenn, dann würde ich die Lenkung verschieben, würde ich aber sein lassen.
Bei mir hat sich absolut gar nichts verändert.
Ich glaube dass der alte Träger krumm war.
Der ist sehr weich.
Lasse die Spur ganz konventionell einstellen.
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