Weil ich den Fahrschemelwechsel auch gerade hinter mir habe, hier noch mein "Trick", wie ich die fahrerseitige Schraube die das Lenkgetriebe hält, gekontert habe, um die Mutter auf und später wieder zudrehen zu können:
Wie im Bild zu sehen: einfach jede Menge 1/2er-Verlängerungen (es waren drei lange, eine kurze und ein Gelenkstück zusammen gesteckt, damit ein Helfer von oben mit der Rätsche oder einem Knüppel kontern kann. Einfädeln: beim Ausbau haben wir von oben gefädelt. Geht, nervt aber. Beim Einbau haben wir die Nussen-Verlängerungsstrecke von unten hoch geschoben. Nervt weniger. Ein Problem war, dass der der unten ist, die Nuss führen muss, während der der oben ist, die Verlängerungskette langsam ablässt. Geht aber, wenn man(n) keine Hektik aufkommen lässt und der der ablässt auf den der führt hört... (neee, nochmal n Stück hoch, jetzt laaangsam wieder runter, neee nochmal hoch usw.)
Das Gelenkstück unten ist nötig, weil sonst die Nuss schräg auf der Schraube zu sitzen kommt, was die Gefahr birgt, dass der Sechskant ausgenudelt wird. Problem: kommt das Gelenkstück gleich nach der Nuss, will die Nuss dauernd abhauen, was nur verhindert werden kann, wenn der, der unten schraubt die Verlängerungskette etwas führt. Nervig und mit fingerklemmgefahr verbunden... Beim Einbau haben wir die Steckkombination etwas anders gemacht, was zu deutlich weniger nervigem Schrauben geführt hat. Mit der Kombination war ein Führen der Nuss von unten nicht mehr nötig. Von unten angefangen: Nuss, kurze Verlängerung, jetzt erst das Gelenkstück, dann lange Verlängerungen bis in eine Höhe wo der oben Schraubende gut kontern kann.
Die zusätzlichen Verlängerungen kamen bei mir als Leihgabe von zwei Kumpels. Aber sowas bekommt man auch billig auf dem Fohmarkt...
![[Bild: twingo-15180212-PUH.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2023/02/twingo-15180212-PUH.jpg)
Leider sieht man auf dem Bild genau nicht, wie die Nuss auf der Schraube sitzt.
Sorry, ich hab leider nur dieses eine Bild von der Situation gemacht...