Hallo zusammen,
ich habe mit meinem Twingo momentan leider folgendes Problem:
Motor: D4F 1.2 16V 75 PS
Baujahr: 2003
KM-Stand: ~ 120.000 km
Die vor zwei Jahren erneuerte Kupplung fing jetzt an, ab einer gewissen Drehzahl/Gaspedalstellung durchzurutschen.
Schalten funktioniert ohne jegliche Probleme.
Mein Vater (KFZ-Meister) hat daraufhin die Kupplung erneuert,
dies wäre aber nicht nötig gewesen, da die "alte" vollkommen in Ordnung war.
Wir hatten die Vermutung, dass die Kupplung vielleicht feucht von Motor- oder Getriebeseite hätte sein können, aber sie war trocken wie sich das gehört.
Bei einem Preis von 75,-€ für die Sachs Komplettkupplung und in Anbetracht des Aufwandes haben wir trotzdem die neue verbaut.
Daraufhin rutsche die Kupplung jedoch wieder.
Wir haben jetzt noch den Kupplungssteller erneuert.
Jetzt rutscht die Kupplung schon ab ca 1/3 Gaspedalstellung durch,
kann also nicht mehr recht schnell fahren,
geschweige denn zügig beschleunigen.
Morgen wird dann noch das Kupplungsseil getauscht,
aber da mache ich mir keine Hoffnung.
Schlussendlich bleibt der Logik nach ja eigentlich nur noch das Schwungrad,
aber bei 120 t km?
Und vor allem beim Zerlegen der Kupplung hat das Schwungrad gut ausgesehen, keine Riefen, nicht angelaufen oder sonstiges.
Kann das überhaupt sein, dass das Schwungrad überhaupt schon so viel "Fleisch" verloren hat, und das bei 120 tkm?
Mir wurde erzählt, früher hat man die sogar abgedreht, wenn die Riefen hatten, weil die genug Material haben.
Falls es das Schwungrad wäre:
Neu kann man das nicht mehr von den Teile-Vertriebsfirmen beziehen und auch nicht von ATP, Autoteile24 etc.
ich habe mit meinem Twingo momentan leider folgendes Problem:
Motor: D4F 1.2 16V 75 PS
Baujahr: 2003
KM-Stand: ~ 120.000 km
Die vor zwei Jahren erneuerte Kupplung fing jetzt an, ab einer gewissen Drehzahl/Gaspedalstellung durchzurutschen.
Schalten funktioniert ohne jegliche Probleme.
Mein Vater (KFZ-Meister) hat daraufhin die Kupplung erneuert,
dies wäre aber nicht nötig gewesen, da die "alte" vollkommen in Ordnung war.
Wir hatten die Vermutung, dass die Kupplung vielleicht feucht von Motor- oder Getriebeseite hätte sein können, aber sie war trocken wie sich das gehört.
Bei einem Preis von 75,-€ für die Sachs Komplettkupplung und in Anbetracht des Aufwandes haben wir trotzdem die neue verbaut.
Daraufhin rutsche die Kupplung jedoch wieder.
Wir haben jetzt noch den Kupplungssteller erneuert.
Jetzt rutscht die Kupplung schon ab ca 1/3 Gaspedalstellung durch,
kann also nicht mehr recht schnell fahren,
geschweige denn zügig beschleunigen.
Morgen wird dann noch das Kupplungsseil getauscht,
aber da mache ich mir keine Hoffnung.
Schlussendlich bleibt der Logik nach ja eigentlich nur noch das Schwungrad,
aber bei 120 t km?
Und vor allem beim Zerlegen der Kupplung hat das Schwungrad gut ausgesehen, keine Riefen, nicht angelaufen oder sonstiges.
Kann das überhaupt sein, dass das Schwungrad überhaupt schon so viel "Fleisch" verloren hat, und das bei 120 tkm?
Mir wurde erzählt, früher hat man die sogar abgedreht, wenn die Riefen hatten, weil die genug Material haben.
Falls es das Schwungrad wäre:
Neu kann man das nicht mehr von den Teile-Vertriebsfirmen beziehen und auch nicht von ATP, Autoteile24 etc.