02.04.2018, 13:36
Ich möchte Euch mal zwei Fehler schildern, die eine artverwandte Komponente haben:
1. Mein Fiat 1,9 JTD, BJ 2002, 110 PS ruckelt zeitweise bei niedrigen Drehzahlen wie ein Dreizylinder. Hauptsächlich von 900-1500 U/Min im Motortakt. Das Problem verändert sich ständig. Kommt nicht gleich nach dem Start, meist erst nach einigen Kilometern. Wenn es auftritt und ich die Zündung aus und einschalte ist es wieder für einige Kilometer weg. Es ruckelt meist nur leicht und verschwindet mit etwas Gas bei 1500 U/Min. Es kann aber auch ausgeprägter sein und in den höheren Drehzahlen noch spürbar. Wenn das Problem grad nicht auftritt läuft der Motor bis auf einen etwas rauhen LL seidenweich und kraftvoll.
Mir ist schon klar, daß da wahrscheinlich ein Injektor zeitweise nicht richtig arbeitet. Durch spontane Selbstheilung oder eine bemerkenswerte Sternkonstellation in der letzten Neumondphase ist der Fehler aber jetzt weg - also schwierig weiter zu verfolgen.
2. Twingo Serie 1, Phase 3, 16V. Er geht bisweilen ins Notprogramm, oranges Wellensymbol, nimmt kein Gas an, seltsamer Leerlauf. Die Störung tritt nur selten auf. Und nach dem Aus- u. Einschalten der Zündung ist es wieder für ne Weile gut.
Fehlerauslese ergab angeblich nichts (Ist nicht mein Auto, ich weiß auch nicht, wie ausgelesen wurde. Ich werd' mich erst kommende Woche mit dem Wagen beschäftigen.) Ich hab den MAP-Sensor oder dessen Verkabelung in Verdacht.
Die Frage lautet nun: Warum ist das so? Wie kann ich mir als Nichtelektroniker das irgendwie bildhaft vorstellen, weshalb diese Fehler nach dem Aus- u. Einschalten verschwinden?
Außerdem frage ich mich beim Twingo, warum reagiert er so auf Fehler vom MAP. Wenn ich bei einem normalen Twingo, nicht 16V, den MAP abziehe und das Loch zuhalte läuft er doch auch halbwegs normal.
1. Mein Fiat 1,9 JTD, BJ 2002, 110 PS ruckelt zeitweise bei niedrigen Drehzahlen wie ein Dreizylinder. Hauptsächlich von 900-1500 U/Min im Motortakt. Das Problem verändert sich ständig. Kommt nicht gleich nach dem Start, meist erst nach einigen Kilometern. Wenn es auftritt und ich die Zündung aus und einschalte ist es wieder für einige Kilometer weg. Es ruckelt meist nur leicht und verschwindet mit etwas Gas bei 1500 U/Min. Es kann aber auch ausgeprägter sein und in den höheren Drehzahlen noch spürbar. Wenn das Problem grad nicht auftritt läuft der Motor bis auf einen etwas rauhen LL seidenweich und kraftvoll.
Mir ist schon klar, daß da wahrscheinlich ein Injektor zeitweise nicht richtig arbeitet. Durch spontane Selbstheilung oder eine bemerkenswerte Sternkonstellation in der letzten Neumondphase ist der Fehler aber jetzt weg - also schwierig weiter zu verfolgen.
2. Twingo Serie 1, Phase 3, 16V. Er geht bisweilen ins Notprogramm, oranges Wellensymbol, nimmt kein Gas an, seltsamer Leerlauf. Die Störung tritt nur selten auf. Und nach dem Aus- u. Einschalten der Zündung ist es wieder für ne Weile gut.
Fehlerauslese ergab angeblich nichts (Ist nicht mein Auto, ich weiß auch nicht, wie ausgelesen wurde. Ich werd' mich erst kommende Woche mit dem Wagen beschäftigen.) Ich hab den MAP-Sensor oder dessen Verkabelung in Verdacht.
Die Frage lautet nun: Warum ist das so? Wie kann ich mir als Nichtelektroniker das irgendwie bildhaft vorstellen, weshalb diese Fehler nach dem Aus- u. Einschalten verschwinden?
Außerdem frage ich mich beim Twingo, warum reagiert er so auf Fehler vom MAP. Wenn ich bei einem normalen Twingo, nicht 16V, den MAP abziehe und das Loch zuhalte läuft er doch auch halbwegs normal.