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21.03.2016, 18:41
Servus!!
suche seit ca. halbe Stunde schon hier im Forum, habe aber nichts gefunden was meine Fragen wirklich beantworten konnte, darum öffne ich einfach mal ein neues Thema
und zwar möchte ich meinem Twingo (C06 98') tieferlegen und habe keine Ahnung wie wo was warum haha
habe auf Ebay folgende gefunden :
http://www.ebay.de/itm/TA-Technix-Federn...SwpDdVJ5Wn
Passen die?
was muss man beim Einkaufen von Federn eigentlich beachten?
wie reagieren die Dämpfer auf eine Tieferlegung?
Rendiert sich das eigentlich überhaupt?
was kostet der Einbau eigentlich?
kann man das auch selber machen, oder kann da viel schief gehen?
vielen Dank im Vorraus!
schöner Abend allen
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Sorry aber Spanngurte sind und bleiben einfach totaler Quark. Jeder Schrauber sollte die 20€ für n Satz Federspanner haben. Mit ner Gripzange zerlegt auch keiner n Motor. Das hat mit "wissen was man tut" nix zu tun. Wer weiss was er tut machts richtig.
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21.03.2016, 20:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2016, 20:25 von 9eor9.)
Nein.
Die Spanngurte sind abrutschsicherer als Billigspanner, die außerdem die Federn verkratzen.
Ein Klann Werkzeug o.ä. ausleihen ist die beste Lösung.
Wissen muss man schon, dass gespannte Fahrwerksfedern Mördergeschosse sind.
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Abend!
Danke an alle für die Antworten, und für die super ausführliche Erklärung onkel-howdy, hat mir echt geholfen!
Nun paar weitere Fragen

;
Diese Achsenvermessung hört sich relativ wichtig an. Die würde ich natürlich machen lassen! Was ist das aber eigentlich? Also was wird da an der Achse gemessen? Kann mir nichts drunter vorstellen.
Gibt es Dämpfer mit einem 'kürzeren' Federweg? Also wo man kein Federweg 'wegnimmt'? Wenn ja, brauch ich nicht zu fragen ob es sinnvoller wäre, sie gleich mit zu kaufen.
400€ ?! Ernstaft? Müssen nicht 'einfach' die Räder runter genommen werden?
Entschuldigt meine Ignoranz, ganz schön peinlich hahaha
Vielen Dank,
Ando
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Lieber howdy.
Ich besitze Billigspanner und Gurte und habe mit beiden gearbeitet.
Die Federspanner rutschen trotz brutaler Arretierungsschrauben weg.
Die Gurte halten und schonen die Federn.
Ich war erst skeptisch, jetzt bin ich überzeugt
http://www.twingotuningforum.de/thread-6331.html
Genauer
http://www.twingotuningforum.de/thread-6...pid8427300
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Jo und wen net aufpast ist beim lösen der Finger ab. Jeder wie er will.
Ich hab Federspanner schon für so manchen Krempel misbraucht, aber habs noch nie geschafft das er abrutscht. Desweiteren hab ich mit nem Federspanner die Feder in 60sec gespannt und ausgebaut und gewechselt. Das geht mit dem Gurten eben nicht. Allein schon das nervige spannen und lösen der Gurte....Wen schon Russan Sytle dann würd ich als erstes das Domlager und den Federteller lösen wen der Karren noch auf den eigenen Beinen (durch den Dom) steht und dann langsam aufbocken. Da hätt ich mehr vertrauen als Gurte.
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Die Gurte sind für 100Kg zugelassen, machen natürlich noch viel mehr.
100Kg und 3 Gurte heißt 600Kg.
Das ist schon die Achslast, tatsächlich ist es nur die Hälfte.
Mit den 2 Spindel Federspannern brauchst du elendig lange.
Klar, so ein einteiliges Profigerät, vielleicht noch druckluftbetrieben, arbeitet natürlich schneller.
Muss man aber erstmal haben.
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Auf jeden Fall fachkundige Hilfe holen,
als Laie spielt man nicht mit Fahrwerk und Gerätschaften.
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Stimmt, beim Fahrwerkswechsel sollte man wissen was man macht!
Gruß Henni