21.08.2015, 18:25
Hi zusammen,
der Twingo meiner Freundin stand jetzt während unseres Urlaubs 10 Tage in meiner Garage, danach tat er folgendes:
Tag 1 - Motor pfeift beim Beschleunigen, als ob irgendein Luftschlauch undicht wäre oder ähnliches
Tag 2 und 3, da fiel der Dauerregen: an Tag 2 fuhr ich kurz von ihrer zu meiner Wohnung, hatte das Gefühl der Wagen würde ruckeln, und an der Ampel hatte er beim Warten so kleine Aussetzer, ist aber nicht ausgegangen. Auf dem Rückweg alles prima, kein Pfeifen, kein Ruckeln. An Tag 3 fuhr sie mit mir als Beifahrer, da zog der Wagen auf den ersten Metern keinen Hering vom Teller, kam dann aber nach nem ziemlichen Loch jeweils ganz gut aus dem Quark. Nach ein paar Minuten war das Phänomen weg.
Tag 4 aufwärts wieder Sonne, Auto läuft wie es sollte.
Fragen:
- kann bei dem Dauerregen irgendwas feucht geworden sein, wenn ja was sind so klassische Schwachstellen? Wir haben im Nachgang die Wasserabläufe rund um Windschutzscheibe und Motorhaube von ein wenig Dreck befreit, damit sich da bei Regen nix staut.
- Torque Pro lieferte keine Erkenntnisse, weder Fehlercodes noch andere Auffälligkeiten (soweit ich die Daten richtig lese). An der Zündspule dachte ich auf den ersten Blick, da wäre eins der Zündkabel lose, aber soweit ich weiß sind die doch fest damit verbunden?
- Zusatzfrage: der Stecker auf dem Bild, den ich als die obere Lambdasonde interpretiere, ist weich wie Butter, der bewegt sich frei in mehrere Richtungen. Ist das by design so oder sollte der (was ich normalerweise annehmen würde) richtig fest sitzen?
Foto anbei.
Viele Grüße!
der Twingo meiner Freundin stand jetzt während unseres Urlaubs 10 Tage in meiner Garage, danach tat er folgendes:
Tag 1 - Motor pfeift beim Beschleunigen, als ob irgendein Luftschlauch undicht wäre oder ähnliches
Tag 2 und 3, da fiel der Dauerregen: an Tag 2 fuhr ich kurz von ihrer zu meiner Wohnung, hatte das Gefühl der Wagen würde ruckeln, und an der Ampel hatte er beim Warten so kleine Aussetzer, ist aber nicht ausgegangen. Auf dem Rückweg alles prima, kein Pfeifen, kein Ruckeln. An Tag 3 fuhr sie mit mir als Beifahrer, da zog der Wagen auf den ersten Metern keinen Hering vom Teller, kam dann aber nach nem ziemlichen Loch jeweils ganz gut aus dem Quark. Nach ein paar Minuten war das Phänomen weg.
Tag 4 aufwärts wieder Sonne, Auto läuft wie es sollte.
Fragen:
- kann bei dem Dauerregen irgendwas feucht geworden sein, wenn ja was sind so klassische Schwachstellen? Wir haben im Nachgang die Wasserabläufe rund um Windschutzscheibe und Motorhaube von ein wenig Dreck befreit, damit sich da bei Regen nix staut.
- Torque Pro lieferte keine Erkenntnisse, weder Fehlercodes noch andere Auffälligkeiten (soweit ich die Daten richtig lese). An der Zündspule dachte ich auf den ersten Blick, da wäre eins der Zündkabel lose, aber soweit ich weiß sind die doch fest damit verbunden?
- Zusatzfrage: der Stecker auf dem Bild, den ich als die obere Lambdasonde interpretiere, ist weich wie Butter, der bewegt sich frei in mehrere Richtungen. Ist das by design so oder sollte der (was ich normalerweise annehmen würde) richtig fest sitzen?
Foto anbei.
Viele Grüße!