15.01.2015, 17:36
Hi, Leute! Nach der letzen OP am Twingoherzen (Zylinderkopfdichtung) vor knapp einem Jahr
und Bremsbelagwechsel vorne musste ich bis dato nichts machen.
Nochmals Danke an Alle die mir bei der ZKD geholfen haben, vor Allem Uli (broadcast techniker).
Nun komme ich gerade mit einem mulmigen Gefühl im bauch nach Hause.
Ich war bei einem freundlichen Renault Händler wo ich eine kostenlose TÜV Voruntersuchung machen
lassen wollte.
Nach dem Prüfen der Bremsanlage, wobei die vorderen Bremsen gut waren aber die hinteren ungleichmäßig und
mit den Zügen hinten etwas nicht stimmen musste, hat mich der freundliche Prüfer darauf hingewiesen, dass
vermutlich die Feder vorne links gebrochen sei weil das Auto so schief steht.
Er wies mich darauf hin, dass wenn er das Auto hochhebt und es tatsächlich so ist, er mich nicht mehr vom Hof lassen dürfe.
Er ist selber 10 Jahre Twingo gefahren und für ihn sah es eindeutig nach Federbruch aus.
Für mich eine Hiobsbotschaft, wenn es dieses phänomenale Forum nicht gäbe.
Ich hatte noch keine Möglichkeit nachzuschaun aber befürchte, dass er Recht hat.
Das Auto liegt wirklich etwas schief, fährt sich aber ganz normal.
Bevor ich heute Nacht Albträume habe wollte ich euch fragen,
ob man die Feder selber tauschen kann,
ob man Spezialwerkzeug braucht oder dieses selber herstellen kann,
und ob es Sinn macht eine gebrauchte Feder zu kaufen.
Ich erwarte nämlich nicht, dass ich nächstes Jahr noch einmal TÜV bekommen kann
und das Auto wird nur Kurzstrecke bewegt und hat schin 191tkm auf der Uhr.
Morgen schau ich mal nach und berichte was ich gesehen hab in Punkto Federbruch.
ps.: habe das hier gefunden und da ist schon einiges zu sehen wies gemacht wird:
http://www.twingotuningforum.de/thread-6331.html
Gruß
euer evil twingo
und Bremsbelagwechsel vorne musste ich bis dato nichts machen.
Nochmals Danke an Alle die mir bei der ZKD geholfen haben, vor Allem Uli (broadcast techniker).
Nun komme ich gerade mit einem mulmigen Gefühl im bauch nach Hause.
Ich war bei einem freundlichen Renault Händler wo ich eine kostenlose TÜV Voruntersuchung machen
lassen wollte.
Nach dem Prüfen der Bremsanlage, wobei die vorderen Bremsen gut waren aber die hinteren ungleichmäßig und
mit den Zügen hinten etwas nicht stimmen musste, hat mich der freundliche Prüfer darauf hingewiesen, dass
vermutlich die Feder vorne links gebrochen sei weil das Auto so schief steht.
Er wies mich darauf hin, dass wenn er das Auto hochhebt und es tatsächlich so ist, er mich nicht mehr vom Hof lassen dürfe.
Er ist selber 10 Jahre Twingo gefahren und für ihn sah es eindeutig nach Federbruch aus.
Für mich eine Hiobsbotschaft, wenn es dieses phänomenale Forum nicht gäbe.
Ich hatte noch keine Möglichkeit nachzuschaun aber befürchte, dass er Recht hat.
Das Auto liegt wirklich etwas schief, fährt sich aber ganz normal.
Bevor ich heute Nacht Albträume habe wollte ich euch fragen,
ob man die Feder selber tauschen kann,
ob man Spezialwerkzeug braucht oder dieses selber herstellen kann,
und ob es Sinn macht eine gebrauchte Feder zu kaufen.
Ich erwarte nämlich nicht, dass ich nächstes Jahr noch einmal TÜV bekommen kann
und das Auto wird nur Kurzstrecke bewegt und hat schin 191tkm auf der Uhr.
Morgen schau ich mal nach und berichte was ich gesehen hab in Punkto Federbruch.
ps.: habe das hier gefunden und da ist schon einiges zu sehen wies gemacht wird:
http://www.twingotuningforum.de/thread-6331.html
Gruß
euer evil twingo
Twingo C06 1149 ccm ez: 6/1997 Liberty Edition