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Immer wieder sterben meine Zündspulen + Twingo startet nicht mehr
#1
Hallo zusammen,

gerne stelle ich mich erst einmal vor. Ich bin der Hans aus Goslar. Ich fahre einen Twingo Baujahr 2003.
Die Schlüsselnummern sind 3004 und 779. Mein 1.2 Motor mit 16V lief bis her immer richtig gut, in den letzten Tagen habe ich aber einige Probleme mit dem Auto bekommen, mittlerweile funktioniert es gar nicht mehr und deshalb wende ich mich an die Experten.

Zur Story:
Mein Twingo hat ungefähr 150000 KM auf dem Tacho. Er ist in dritter Hand und hatte schon einige Macken. Letztes Jahr sind mir die Federn vorne links + rechts gebrochen und die Zündkabel waren auch schon des Öfteren kaputt. Außerdem habe ich die Kopfdichtung machen müssen und auch die eine oder andere Sicherung mal austauschen müssen.

In den letzten Tagen kommen aber zu den erwähnten Allerweltsproblemen und Wartungsarbeiten massive Probleme die ich nicht verstehen kann.
Angefangen hat alles in der letzten Woche. Ich fuhr auf der Autobahn seit langem mal wieder schneller (vorher immer so 90-100 km/h) und an diesem Tag ungefähr 150 km/h.
Nach einer 30 Kilometer Fahrt zuckelte der Twingo einmal und dann im Abstand von 5 Minuten hatte ich das immer wieder. Naja, ich habe mir dabei nicht viel gedacht, da das zuckeln sehr schwach war.
Dann stand der Twingo 2 Tage. Am Montag wollte ich dann zur Arbeit fahren und kam gerade einmal 6 Kilometer weit bis das Auto nicht mehr ansprang. Nach dem Start des Autos war alles in Ordnung, nach zirka 2 Kilometern begann ein Ruckeln und die Leistung wurde immer weniger bzw. ich trat das Gas irgendwann komplett durch aber ich wurde immer langsamer bis der Motor plötzlich abstarb. Das ruckeln war insbesondere zu vernehmen wenn ich eher untertourig fuhr. Der Motor ließ sich danach nicht mehr starten als hätte er kein Benzin. Die Benzinpumpe war nach dem Drehen der Zündung auch nicht mehr zu hören.

Gut, das Auto musste ich erst einmal abstellen. Am Tag darauf fand ich das vermeintliche Problem. Die weiße Sicherung mit einer 25 drauf die im Motorraum auf der rechten Seite in der Plastikbox neben den Relais liegt, war durchgebrannt. Also habe ich die Sicherung ausgetauscht. Dummerweise lief die Benzinpumpe immer noch nicht also habe ich mir eine neue besorgt. Diese habe ich dann eingebaut und das Auto lief wieder. Nun hatte der Twingo aber immer noch wenig Leistung und starb beim Rückwärtsfahren fast ab und hatte einen unruhigen Lauf. Also habe ich mich an die Zündspule gemacht. Nach dem herausziehen der Zündkabel am Motorblock stellte ich fest, dass 3 Zylinder gar nicht liefen. Also Auto aus, Stecker geprüft und noch einmal an. Plötzlich brannte die neue Sicherung wieder durch und der Zündverteiler fing gleichzeitig an zu qualmen und zu stinken. Nach dem Ausbau des Zündverteilers sah man geschmolzenes Plastik an der Unterseite. Also eine neue Zündspule besorgt (Original von Renault). Zündspule eingebaut und die Sicherung ersetzt sowie die Zündkabel überprüft und für gut befunden. Durchgemessen habe ich bis dato nichts. Dann machte ich das Auto an und der Wagen lief wieder. Am nächsten Tag fuhr ich ungefähr 50 Kilometer mit dem Twingo bei 100 auf der Autobahn allerdings hatte ich ab der Hälfte der Strecke wieder ein sanftes ruckeln also reduzierte ich die Geschwindigkeit und hoffte darauf, noch zur Arbeit zu kommen. Nach der Arbeit fuhr der Twingo von Anfang an schlecht, im Rückwärtsgang ging er fast aus aber dann lief er wieder super. Also trat ich den Heimweg an ... nach ungefähr 5 Kilometern fing der Wagen plötzlich an zu rucken und die Leistung lies stark nach. Von 120 km/h ging sie langsam runter auf 80 km/h, blieb da eine Weile, während ich im 5ten Gang das Gaspedal voll durchdrückte, da ich auf der Autobahn keinen Ausweg sah als weiter zu fahren (starker Verkehr und keine Abfahrt). Da die Geschwindigkeit bald unter 80 ging und ich immer noch das Gaspedal voll durchtrat musste ich mich dann ganz schnell dafür entscheiden, an die rechte Seite zu fahren. Das Auto machte ich erst einmal aus. Nach nicht erfolgreichem Gurgeln sprang das Auto nach 3 Minuten wieder an. In den Motorraum hätte ich gerne geschaut, aber auf der Autobahn habe ich dass dann doch lieber vermieden. Der Wagen hatte nun wieder volle Leistung also bin ich weiter gefahren. Dann ging es wieder los ... von 100 ging es runter auf 90 km/h wobei dazwischen ungefähr 30 Sekunden lagen. Und es ging weiter runter mit der Leistung. Zum ersten Mal blinkte nun die Motorkontrollleuchte ganz hektisch auf und ich fuhr wieder an die Seite. Nun ja nach drei Minuten warten sprang der Wagen sofort wieder an ... und fuhr sich einwandfrei und ohne Leistungsverlust also bin ich weiter gefahren. Nach 5 Minuten weiterer Fahrt aber diesmal ohne Kontrollleuchte ging das Auto wieder aus und ich musste es endgültig am Straßenrand abstellen. Da ich nun in einer geschützten Bucht stand, schaute ich mir den Motorraum an. Die Sicherung welche ich oben erwähnt habe war intakt. Die Zündspule war aber wieder einmal kaputt. An der Spule fand ich Kräusel von Plastik. Also das Auto abgeschleppt. Nun der steht der Twingo zuhause und ich bin völlig überfragt. Nachdem ich herausgefunden habe, dass der Kraftstofffilter in der Benzinpumpe sitzt, vermute ich das dass Auto genügend Benzin bekommt, da ich diese getauscht habe wobei ich mir nicht sicher bin, wo der Benzinschlauch im Motorraum liegt. Die Kabel scheinen alle in Ordnung zu sein zumindest von außen. Wenn ich die Zündung einschalte dann klackert irgendwas, ich glaube es ist der Stecker vor der Batterie aber es ist ganz ganz leise, es hört nicht auf zu klackern. Hat jemand eine Idee was das Problem sein könnte?

Edit:
Folgendes Vorgehen hatte ich mir nun überlegt, was ich noch machen könnte.
-> Benzinfluß prüfen im Motorrraum (welcher Schlauch?)
-> Zur Not Benzinschlauch mit Druckluft durchblasen? (auf gut Glück)
-> Widerstand des Ladereglers der Lichtmaschine messen (habe gelesen das dieser zu starken Problemen führen kann)
-> Zündkabel komplett durch neue ersetzen (auf gut Glück)
-> Zündspule tauschen (die alte ist nunmal kaputt)
-> Kompression des Twingos prüfen (ich habe noch die Vermutung das der dritte Zylinder gar nicht mehr läuft)
-> Drosselklappe reinigen (auf gut Glück)
-> Zündkerzen tauschen (auf gut Glück)
-> Lamda Sonde abziehen und schauen was passiert (auf gut Glück)
-> OT-Geber prüfen

Vielen Dank schon einmal
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#2
erstmal mußt du prüfen, warum dir ab und an die Sicherung für die Zündanlage im Motorraumsicherungskasten durchgeht.

da hängt auch so Zeugs wie die Heizung der Lambdasonde(n) und die Stromversorgung der Einspritzdüsen mit dran, von daher tippe ich mal darauf, daß du irgendwo im Motorraum ein Isolationsproblem hast.

ne verbrannte Zündspule kriegst du z.B durch nen Isolationsfehler des Kabels zwischen Zündspule und Motorsteuergerät, auch da fliegt dir ggf. diese Sicherung raus, außerdem führt das zu Zündaussetzern.
tschüss,

Harald_K
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#3
Hallo Harald, vielen Dank, dass sind schon super Ansätze.

Dann hätte ich aber eine Fage:
Heißt für mich dass ich erst einmal alles durchmessen muss oder? Kennst du eine gute Anleitung wie man das am besten macht bzw. kann ich mit einem Multimeter zum Ziel kommen? Ich habe darin keine Erfahrung, würde es aber gerne lernen.

Gibt es eine Zeichnung oder Auflistung in der ersichtlich ist was ich alles prüfen muss bzw. welche Komponenten über diese Sicherung laufen?

Mir ist gerade aufgefallen dass die Gummitülle der Kabel am Anschluss für die Zündspule tropfenförmige Ausprägungen haben als sei es verdammt heiß geworden und das Gummi Richtung Stecker gefloßen aber das hat jedes Kabel an dem Stecker und kein Kabel liegt frei.

Viele Grüße
Hans
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#4
guck mal in die Tipps und Tricks, da gibts irgendwo bei der Twingo-Doku nen Link mit Schaltplänen. zumindest für die Modelle ab 2001 .... da siehst du recht gut was alles an dieser Sicherung dranhängt.

zum Messen - das ist leider gar nicht so einfach, da diese vermutete Masseverbindung ja nur zeitweise besteht - da hilft wohl nur freilegen der Kabel und dann mit dem Auge suchen. Denke mal daß das irgendwo im Bereic der am Motor laufenden Kabel sein dürfte, Kabel zur Lambdasonde, oder da wo der Motorkabelbaum auf die Karosserie geht und beim Lastwechsel bewegt wird.

kurzer Nachtrag:

da hängt beim 16V mit dran:
das Motorsteuergerät

übers Relais Benzinpumpe
Benzinpumpe und Crashschalter
Zündspule
Lamdasondenheizung 1

übers Relais Einspritzanlage
nochmal Motorsteuergerät
Einspritzdüsen
Lambdasondenheizung 2
Relais Kühlerventilator
Magnetventil Aktivkohlefilter

falls Klima
Relais Heizungsgebläse
Relais Klimakompressor

das wars glaub ich - alles 12V.

die jeweiligen geschalteten Massen der aufgeführten Verbraucher gehen ans Motorsteuergerät.

!!!!! Beim Basteln bitte keine der masseseitigen Leitungen zum MSG direkt mit Zündungsplus verbinden, das kann das MSG töten !!!!
tschüss,

Harald_K
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#5
das liest sich fast so als hätte sich da ein Marder ausgetobt, schau mal im Motorraum ob du Haarbüschel findest, auch in den kleinsten Ecken, Auspuff und Hitzeleitblech, und ob du kleine Beschädigungen an den Kabel und Schläuche siehst, aber die können auch so fein sein wie Nadeln, dann siehst du überhaupt nichts..

dann viel Erfolg beim durchklingeln der Kabel
je me`rite celui-ci! ex Twingo Fahrer der die schöne Zeit definitiv nicht vergisst Wink
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#6
Benzinschlauch auf gut Glück durchpusten ist Nonsens. (Daran merkt man aber deine Verzweiflung) Wink
Der Schlauch ist das Teil mit dem dicksten Durchmesser. Wenn überhaupt dann eher
den Filter, Pumpe und die Düsen kontrollieren. Da wird es für den Sprit richtig eng.
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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#7
Hallo zusammen, ein kurzer Status ersteinmal Danke für die vielen Rückmeldungen. Ich habe mich auf die Suche gemacht und bevor ich in meiner Verzweifelung irgendetwas falsches fabriziere wollte ich noch einmal die Experten befragen. Mir ist da gerade eben etwas am Stecker für die Zündspule aufgefallen. Der sieht aus wie auf den Bildern, dabei sind 2 Kabel miteinander verschmolzen. Das weiße Kabel besteht eigentlich aus 2 Kabeln. Laut Schaltplan gehört das ja nicht so. Aber ich glaube trotzdem nicht, dass dies das einzige Problem ist weil warum sollten 2 Kabel einfach miteinander verschweißen, wo kommt die Hitze her? Da muss oben am Motorblock eine gewaltige Hitze gewesen sein. Das Massekabel scheint iO zu sein.

[Bild: twingo-01200535-2XQ.jpg]
[Bild: twingo-01200557-BgF.jpg]

P.S. Kleine Korrektur, laut Datenblatt scheine ich einen Twingo mit dem D7F 700/701 Motor zu haben. Ich lerne noch Wink

Viele Grüße und Danke
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#8
Du scheinst das übel gefunden zu haben. Allerdings noch nicht die Ursache ds ganzen.
Durch die Motorwärme werden die Kabel nie und nimmer so heiß, das die Isolierung
schmilzt. (Sonst hätten alle Twingos das Problem.)
Das sieht man auch an den Kerben vom Kabelkanal.

Ich tippe mal eher auf "zu viel Strom" im Kabel. Genaueres sollen mal die Experten hier sagen.
-
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#9
Ja , das sieht aus als ob die Kabel selber richtig heiß geworden sind , ganz klar neu machen und Ursache suchen .
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#10
Huhu zusammen,

also heute geht es weiter an die Analyse ich danke noch einmal für die vielen wertvollen Tipps. Nachdem ich nun auch das zugehörige Buch 'Jetzt helfe ich mir selbst' auch noch ein wenig mehr durchgearbeitet habe, habe ich eine wunderschöne Grafik gefunden und rausgefunden das dass Steuergerät für Einspritz und Zündanlage bei eingeschalteter Zündung tackert, ist das normal? Es ist aber wirklich sehr leise. Kann jemand bestätigen das, dass normal ist?

Viele Grüße
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#11
Ich behaupte mal leichtsinnig , macht Meiner auch .
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#12
(01.08.2014, 19:06)hanspeter schrieb: laut Datenblatt scheine ich einen Twingo mit dem D7F 700/701 Motor zu haben.

Wenn du oben was von 16 V schreibst und jetzt beim D7F auch nicht sicher bist dann solltest erst einmal klären was es wirklich für ein Motor ist.
Entweder mit der SuFu oder stell ein Foto ein dann sag ich´s dir.

Übrigens, mein 2003er D7F hatte schon mal die gleichen Symptome auf der Autobahn. Neue Kerzen und gut wars.
habdsachisdaglubbgwinnd
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#13
Ist doch einfach D4F 2003 hat 75 ps , alles mit deutlich weniger ist der D7F .
Auf dem 16V steht es sogar schön leserlich auf der Plastikblende oben auf dem Ansaugkrümmer drauf !
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#14
Das ist ein D7F 702 .
Und so wies aussieht hat das Steuergerät die vollen 14 Volt abbekommen,
sieht schlecht aus bis jetzt....vll hat die Sicherung schlimmeres verhindert..
Das Kabel wird an mehreren Stellen zusammengebacken sein,
im Prinzip muss bis zum Steuergerät ein neues Kabel verlegt werden!
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#15
also die beiden weißen gehen zum Steuergerät (geschaltete Masse für jeweils eine Doppelzündspule). das gelbe oder bräunliche kommt vom Benzinpumpenrelais(12V Bordspannung). (auch beim D7F gilt die von mir da weiter oben gepostete Verkabelung im Prinzip) Das vierte weiße Kabel geht zum Entstörkondensator, müßte mit dem bräunlichen verbunden sein

Frage ist nur, wieso die beiden weißen Kabel zusammengebraten sind und wie oft.

würde dir empfehlen, wie der supertramp da schon gesagt hat, die Kabel am Zündspulenstecker so abzuschneiden, daß du dort neue Kabel anlöten kannst, diese dann an die beiden freien weißen Kabelenden anlöten, so daß du da oben ne große Schlaufe aus 2 Kabeln hängen hast. Dann schauen wo das andre Ende vom Schutzrohr ist, und dort die beiden weißen aus dem Schutzrohr rausziehen und dabei die Kabelschlaufe mit den neuen Strippen ins Schutzrohr einziehen.

Wenn das mit dem Rausziehen nicht klappt, weil das bräunliche auch mit verschmolzen ist, dann mußt du eben 3 Kabel durchziehen ....

Das Ganze dann solange machen bis du mit den weißen am MSG angelangt bist - wo genau das Pluskabel abzweigt siehst du ja dann .... die beiden weißen dann am Stecker vom MSG anlöten, die Lötstellen isolieren und hoffen das es das war ....



frag mich allerdings auch, wieso die Kabel da so zusammenbruzzeln .... na vielleicht findest du ja irgendwo auf dem Kabelweg die Ursache.
tschüss,

Harald_K
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