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Motoröl bei hoher Belastung
#16
Mein Weißer läuft mit Castrol 5W-30 LL3, das bei uns sowohl im Reihen- 3er vom A2, sowie in den Motoren jenseits der 3 Liter landet
Und, wie oben schon geschrieben, der 75/76 PS 1.2 16V ist recht schmerzfrei.
Wenn ich im 4. Gang mit 155 bei 20°C die Sauerlandlinie hochprügle (Steigung nach Hagen Süd Richtung Frankfurt) , steigt die Kühlmitteltemperatur laut ScanGauge gerade mal auf 90 Grad. Und das bei etwa 5000 Touren.
Abgastemperatur ist dann natürlich jenseits von "Gut und BOSE" ääh.. Böse, ebenso sieht's mit der Temperatur am Kopf aus, er hat sich bisher jedoch in 72.000Km nicht beschwert. Und ich fahre die Strecke jeden Tag, meist mit 3000U/min bei Volllast im 5. Ich lande auch regelmäßig im Drehzahlbegrenzer, wenn mich auf der 1 der Hafer sticht und die Bahn frei ist..
Was definitiv leidet sind die Zündkerzen.

Wenn die Geschwindigkeit und alle Füllstände stimmen, ist das Triebwerk in Serie allemal vollgasfest. Zur Not: Heizung an. Smile
"My beer can do that, hold me!"
Ich habe zwar keine Lösung,
doch ich bewundere das Problem. Silenced
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#17
Kühlwasser hat nen Kühler.
Die Motoröltemperatur wäre wichtiger. Der 1.2 Turbo hat ein Öl-/Wasser Wärmetauscher, am ölfilter flansch. Könntest so was nachrüsten falls du "Angst" Hast.
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#18
Ich wollt's erst nicht dazuschreiben, aber wenn man den Wurm in der Elektronik aussenvor lässt, hat's bei oben beschriebener Situation in der Ölwanne knapp 105°C gehabt, gemessen am Peilstab.
Irgendwann nehme ich mir noch den Rücklaufkanal vom Bereich Ventiltrieb vor, werde be®ichten
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Ich habe zwar keine Lösung,
doch ich bewundere das Problem. Silenced
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#19
man sollte nicht nach der Kühlmitteltemperatur gehen den ein Auto ist erst dann "richtig" warm, wenn das Öl zwichen 80° und 100°C hat
dann ist er im Betriebswarmen Zustand
Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist egal, was uns trennt
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Es bedanken sich: 9eor9
#20
Danke nochmal für diesen Hinweis.
Nur geht's hier nicht um Warmlaufphase und Normaltemperaturen sondern um den Betrieb unter Volllast bzw. auf der Rennstrecke.
Ganz ehrlich.. ich würd' mir da eher Gedanken um Bremsen und Radlager machen, als um Renault's Serien - D4F.
"My beer can do that, hold me!"
Ich habe zwar keine Lösung,
doch ich bewundere das Problem. Silenced
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#21
Bremsen? Da kommt's auf die Technik an. In den ersten Runden hab ich viel zu früh gebremst und dann auch zu lange aufm Pedal gestanden. Ich bin zwar immer noch zu früh auf der Bremse, bin jedoch schon so weit das die Bremsen selbst im Hochsommer nicht mehr zu fadding neigen.

Radlager? Wenn kaputt wird's halt getauscht.
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#22
Genau meine Meinung.
Da Größte Problem mit der Nordschleife ist nicht das Fahrwerk, oder die Motorleistung,
sondern der Fahrer selber. Die Stecke muss man einfach auswendig können um halbwegs
schnell zu sein. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.... Wink
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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