05.08.2013, 13:39
Richtig, die gleich wieder schwarz xD
Motoröl für D4F A702
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05.08.2013, 13:39
Richtig, die gleich wieder schwarz xD
05.08.2013, 19:03
War am Samstag in der Werkstatt und hab den Ölwechsel machen lassen.
Gestern, am Sonntag, mit Peilstab den Stand geprüft (ganz kalter Motor), hmmm .... 2-3 mm über die Maxilinie ... Manche sagen, das macht nichts, manche sagen das macht viel aus .... Was meint ihr? Soll ich in die Werkstatt fahren und ein wenig Öl ablassen (oder wenn es geht durch die Öffnung des Peilstabs absaugen) lassen? LG S.
05.08.2013, 19:06
2-3mm sind völlig egal. Wenn es viel zu viel ist, kann das Öl schäumen und anderen Ärger machen
05.08.2013, 19:14
Kann man den Öl eigentlich über die Öffnung vom Peilstab absaugen? Oder muss man zwingend die Schraube nehmen? Wenn man die Schraube nimmt, dann braucht man eine neue Dichtung?
05.08.2013, 19:21
also wenns net viel ist, dann tuts bei stehdem Motor und einigermaßen kaltem Motoröl (derzeit so unter 40°C) auch ein Schlauch und ne Spritze durch das Peilstabloch ...
würde mir aber bei 1-2mm keinen Kopf machen, besonders wenn du das z.B nach ner Nacht Standzeit geprüft hast .... kann mir auch net vorstellen daß son Ölpeilstab genauer als so 1mm gefertigt wird ... ...oder ne pragmatische Lösung: einfach nicht sooo tief einstecken beim Messen ![]()
tschüss,
Harald_K Es bedanken sich: MYK-MR550
05.08.2013, 19:29
(05.08.2013, 19:14)Strathmore schrieb: Kann man den Öl eigentlich über die Öffnung vom Peilstab absaugen? Oder muss man zwingend die Schraube nehmen? Wenn man die Schraube nimmt, dann braucht man eine neue Dichtung? Man kann aus der Peilstaböffnung absaugen. Früher habe ich das verabscheut, aber seit ich weiß, dass die Ablassschraube beim Twingo ein spezielles Teil mit Nervkapazität ist, sauge ich nur noch komplett ab (vorher warmgefahren). Ja, man sollte eine neue Dichtung verwenden. Auch die wird aber nicht immer ganz dicht. Am besten sind DICKE Aluringe (zB von Honda) oder Dichtringe mit Dichtlippe innen. Verhärtete Vollkupferdichtungen kann man ausglühen, glühend in Wasser werfen und dann blank ätzen oder schmirgeln, sie werden durch diese Behandlung wieder weich. (05.08.2013, 19:21)Harald_K schrieb: also wenns net viel ist, dann tuts bei stehdem Motor und einigermaßen kaltem Motoröl (derzeit so unter 40°C) auch ein Schlauch und ne Spritze Spritzen mit 60 und 100ml gibt es in jeder Apotheke zum Wunden ausspülen. Ich sauge mit sowas immer meine Bremsflüssigkeit raus.
05.08.2013, 21:09
Es soll ja auch Tankstellen mit Ölabsauggerät geben ...
In Raum Berlin? Weiss es Jemand? LG S.
05.08.2013, 21:29
Bei 2-3mm musst du nichts absaugen. Definitiv nicht.
07.08.2013, 17:54
(04.08.2013, 19:12)D4F schrieb: Beim Diesel kommt doch schon nach 5 Minuten mit neuem Öl wieder nur schwarze Brühe raus.sorry für OT, aber das kann ich nicht bestätigen... bei einem gepflegten deutz bleibt das öl 150std. sauber, bevor es beginnt, einzudunkeln. präzise fertigung und geringe rußentwicklung machen das möglich. yanmar, kubota etc. können das inzwischen auch. nur bei CAT kommt ne fiese, seltsam riechende brühe raus... von PKW dieseln weiss ich aber nix ![]() gruß, stefan
08.08.2013, 10:36
Ich mache es GRUNDSÄTZLICH so dass ich einfach mittelwertiges ÖL nehme weil bei dem ganz billigen weiss man nie was drin steckt und bei dem Teuren bezahlt mann den namen einfach mit.
Ansonsten Billigöl aber in höherer klasse habe für meinen ersten Twingo 5W30 Billig genommen da haben dann 5L 18,90€ gekostet und der fährt hier immernoch in der naehe rum. Aber ich kenne auch Leute die seit Jahren 15W40 fahren und auch keine probleme haben.. derjenige mischt auch 10W und 15W an sich nicht schlimm solange es nicht Syn und nicht Syn ist... dann haste halt 12,5W40
08.08.2013, 11:16
Entscheidend ist die Spezifikation und nicht der Preis, nicht der Glaube und nicht die Marke. Es empfiehlt sich also, etwas die Ölpezifikationen und Qualitäten zu studieren sowie die Bedienungsanleitung des Fahrzeugs zu lesen.
Dann steht dem Billigöl nichts mehr im Wege. Oft ist besser möglich, aber besonders beim Twingo ist es völlig unnötig und erhebliche Geldverschwendung. Der Glaube, man täte seinem Auto damit etwas Gutes ist irrational und technisch nicht begründbar. http://www.atu.de/pages/werkstatt/unsere...ionen.html Ein älteres Auto braucht schon deswegen kein neuestes Superöl, weil es dieses zum Zeitpunkt der Konstruktion des Motors noch gar nicht gab. Erst neuere Motorenkonzepte brauchen ein entsprechend entwickeltes bzw angepasstes Öl.
08.08.2013, 21:01
Es bedanken sich: Strathmore
09.08.2013, 07:34
Das Absaugen gibt es ja auch als Ölwechselmethode. Die crux besteht darin, dass es Ölwannen und Peilstabkonstruktionen gibt, durch die man nicht vollständig absaugen kann. Es bleibt also Altöl und ggf auch Schlamm im Motor. Das ist zumindest ein Schönheitsfehler.
Um das zu minimieren muss der Motor gut warmgefahren werden, bevor man dann unverzüglich absaugt. |
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