11.12.2022, 12:20
Im Augenblick sieht es doch eher so aus, das wir zwar auf dem Weg in ein "elektrozeitalter" sind, aber noch nicht ganz klar ist, woher der Strom für all die Heizungen, PKWs und sonstigen Wohlstandsgadgets kommen soll. Da es mit Windrädern und mit Kollektoren zugepflasterten Wiesen nicht reichen wird, dürfte mittlerweile jedem klar sein.
Ein weiteres Problem ist, das ein erheblicher Teil des Bundestagsabgeordneten in nicht geringer Menge Aktien der in D gängigen Energieversorger und DAX unternehmen hält. Und deswegen wird sich an dem System an sich nicht viel ändern.
Es gibt auch ein paar Gemeinden in D, die sich mittlerweile autark mit Energie aus Biogas, Wind, Wasser, Sonne, oder einem Mix aus alldem versorgen. Die sind nicht erst seit der Ukraine fein raus und zeigen überdeutlich auf, wie es künftig laufen könnte. Und wenn man dann noch (wer kann) als Krönung ein paar eigene Platten auf Dach hat und die Waschmaschine + Trockener umsonst laufen, wären wir bald tatsächlich unabhängig. Dezentrale Energieversorgung mit gegenseitiger Unterstützung bei Problemen, macht das ganze sicherer und robuster, als unser System jetzt ist.
Das aber daran:
a: Die sorge um Aktienkurse der Energieversorger mit Monopolstellung. Das ist die größere Abhängigkeit, als die von fossilen Rohstoffen.
b: Ein dramatische Fördergefälle, zwischen kommunalem Einzelgängen und der bundesweiten Energieversorger.
Mein Traum:
-Tagsüber eine autarke Grundversorgung für TV, Computer Waschmaschine usw.. vom eigenen Dach.
-Nachts und bei Schlechtwetter und für große Strommengen (E auto) springt erst der kommunale
Energieversorger, oder eben die Eon, EnBW usw... ein.
Da aber die jetzigen Wege so tief ausgefahren sind und viel zu viele daran verdienen, wird das immer ein Traum bleiben.
Ein weiteres Problem ist, das ein erheblicher Teil des Bundestagsabgeordneten in nicht geringer Menge Aktien der in D gängigen Energieversorger und DAX unternehmen hält. Und deswegen wird sich an dem System an sich nicht viel ändern.
Es gibt auch ein paar Gemeinden in D, die sich mittlerweile autark mit Energie aus Biogas, Wind, Wasser, Sonne, oder einem Mix aus alldem versorgen. Die sind nicht erst seit der Ukraine fein raus und zeigen überdeutlich auf, wie es künftig laufen könnte. Und wenn man dann noch (wer kann) als Krönung ein paar eigene Platten auf Dach hat und die Waschmaschine + Trockener umsonst laufen, wären wir bald tatsächlich unabhängig. Dezentrale Energieversorgung mit gegenseitiger Unterstützung bei Problemen, macht das ganze sicherer und robuster, als unser System jetzt ist.
Das aber daran:
a: Die sorge um Aktienkurse der Energieversorger mit Monopolstellung. Das ist die größere Abhängigkeit, als die von fossilen Rohstoffen.
b: Ein dramatische Fördergefälle, zwischen kommunalem Einzelgängen und der bundesweiten Energieversorger.
Mein Traum:
-Tagsüber eine autarke Grundversorgung für TV, Computer Waschmaschine usw.. vom eigenen Dach.
-Nachts und bei Schlechtwetter und für große Strommengen (E auto) springt erst der kommunale
Energieversorger, oder eben die Eon, EnBW usw... ein.
Da aber die jetzigen Wege so tief ausgefahren sind und viel zu viele daran verdienen, wird das immer ein Traum bleiben.
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Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.
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