08.03.2018, 16:22
Ja was soll man da schreiben.
Das Problem ist die verdammte Zinkdruckgussmutter in dem Wischerarm. Das Material ist nicht stabil und zersetzt sich, nennt sich Zinkpest und ist nicht aufzuhalten. Das ist einfach nur Dreck, billig und sonst nichts. Hat mich auch schon erwischt am Twingo am Heckwischer und am Heckklappenschloss, bei meinem Schwiegervater am Megan am Heckwischer. Einfach mal googlen, da gibt es echte Dramen in Oldtimer- und Modellbauforen zum Thema Zinkpest.
Was kann man machen? Im Prinzip nichts. Ich habe für meinen Twingo vor Jahren einen ganz billigen Heckwischer aus Taiwan auf E-bay gekauft. Und siehe da, der hatte sogar eine Messingmutter in dem Plastikarm - aber leider zu früh gefreut, der Wischer ist in sich verdreht, die Federkraft ist viel zu lasch und er wischt nur ca. 1/3 der Scheibe, da er auf den restlichen 2/3 nicht aufliegt. Auch ein absolutes Ärgernis.
Letztens von unserer geschäftsführenden-"Danke-Mutti"-Bundesregierung im Zuge der "Dieselkrise" gelesen, die rechnen mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von neuen(!) Autos von 6 Jahren, danach sind die wertlos und Schrott. Staatlich geforderte Wegwerfgesellschaft halt. Da muss man sagen, 6 Jahre hält auch die originale Zinkdruckgussmutter, und für länger plant und konstruiert wahrscheinlich auch niemand mehr ein Auto. Da das aber immer noch nicht alle begriffen haben und einige "Verrückte" tatsächlich gegen den Willen von Industrie und Regierung versuchen ihre Autos länger zu fahren (oder sich einfach kein neues leisten können) muss man denen dann halt den Neuwagen mit Zuckerbrot (Abwrackprämie, E-Umsteigprämie) und Peitsche (Fahrverbot, Umweltzone, exorbitante Steuern auf "Stinker") "schmackhaft" machen. Es lebe der Lobby-Kapitalismus!
Das Problem ist die verdammte Zinkdruckgussmutter in dem Wischerarm. Das Material ist nicht stabil und zersetzt sich, nennt sich Zinkpest und ist nicht aufzuhalten. Das ist einfach nur Dreck, billig und sonst nichts. Hat mich auch schon erwischt am Twingo am Heckwischer und am Heckklappenschloss, bei meinem Schwiegervater am Megan am Heckwischer. Einfach mal googlen, da gibt es echte Dramen in Oldtimer- und Modellbauforen zum Thema Zinkpest.
Was kann man machen? Im Prinzip nichts. Ich habe für meinen Twingo vor Jahren einen ganz billigen Heckwischer aus Taiwan auf E-bay gekauft. Und siehe da, der hatte sogar eine Messingmutter in dem Plastikarm - aber leider zu früh gefreut, der Wischer ist in sich verdreht, die Federkraft ist viel zu lasch und er wischt nur ca. 1/3 der Scheibe, da er auf den restlichen 2/3 nicht aufliegt. Auch ein absolutes Ärgernis.
Letztens von unserer geschäftsführenden-"Danke-Mutti"-Bundesregierung im Zuge der "Dieselkrise" gelesen, die rechnen mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von neuen(!) Autos von 6 Jahren, danach sind die wertlos und Schrott. Staatlich geforderte Wegwerfgesellschaft halt. Da muss man sagen, 6 Jahre hält auch die originale Zinkdruckgussmutter, und für länger plant und konstruiert wahrscheinlich auch niemand mehr ein Auto. Da das aber immer noch nicht alle begriffen haben und einige "Verrückte" tatsächlich gegen den Willen von Industrie und Regierung versuchen ihre Autos länger zu fahren (oder sich einfach kein neues leisten können) muss man denen dann halt den Neuwagen mit Zuckerbrot (Abwrackprämie, E-Umsteigprämie) und Peitsche (Fahrverbot, Umweltzone, exorbitante Steuern auf "Stinker") "schmackhaft" machen. Es lebe der Lobby-Kapitalismus!