Vor 2 Stunden
Tja, die Sache mit einem brennenden PKW Akku (zumindest Li Ion) in einer Tiefgarage ist nicht ganz ohne. Das kann in der Tat schnell kritisch werden. Vor ein paar Jahren hab ich mal mit meinem Kumpel mal EINE ausgelutschte 18650er Zelle aus der E Kippe mit einem Nagel zum "Zünden" gebracht. Puh, als das Ding endlich aus war, waren wir doch heil froh das Experiment im Garten und nicht im Keller durchgeführt zu haben.... 
LFP ist jetzt schon deutlich unkritischer und der Fortschritt (zb Feststoff Akku) geht auch hier immer weiter.
Von daher sehe ich das für die Zukunft auch eher gelassen, würde aber auf Grund der rapide durchstartenden Weiterentwicklung ein E Auto auch eher leasen statt kaufen.
Die drei größte Problem der E Mobilität sind: #1 die angeblich geringe Reichweite, #2 die Ladezeit, #3 die Sturheit der Leute.
Zu 1: Ich wage mal zu behauten, das 60-70% auch mit einem Dacia spring, R5, dem kleinen ID3 usw... jeden Tag zur Arbeit fahren könnten und max einmal die Woche laden müssten. Das "Problem" ist aber die Urlaubsreise.
Da muss ich ja theoretisch 800km am Stück fahren können unterbrochen von ein-zweimal kurz Tanken und einer Stunde Mittagessen beim Gasthof auf halber Strecke.... Anders geht es einfach nicht. Ich hoffe man erkennt die Ironie.
Zu 2: 90% der Fahrzeuge in D sind eigentlich "Stehzeuge. Ich fahre bei Sauwetter 15 min hin zur Arbeit und 15 zurück.
Mein Kumpel hat täglich 45 min hin und 45 zurück. Ich behaupte mal zwischen diesen 30, 90, oder von mir aus auch 120 Min dürfte sich jeder irgendwo wiederfinden. Die restlichen 22 Stunden steht das Auto und könnte in der Zeit auch nur an einer Simplen Schuko Dose geladen werden. Aber nein, auf dem Heimweg schnell mal (immer Voll) Tanken ist angeblich einfacher. (Ironie)
Zu 3:In erster Line meinte ich mir der Sturheit das ablehnende gegen neues. Man merkt aber immer deutlicher, wie populistische Tendenzen den Leuten das selber denken abnehmen wollen. (und auch schaffen)
Die bösen Windkrafträder häckseln ja Vögel zu tausenden, die Haufenweise unter den Windrädern liegen... Ahja....
Wie viele Vögel, Rehe, Hasen, Wildschweine, Igel usw... kommen jedes Jahr auf den Straßen ums leben, oder wurden durch Tagebau, Industriegebiete und Rodungen, usw... ihrer Existenzgrundlage beraubt? (Ironie) oder doch nicht?
Das beste Beispiel für dieses "Bildzeitungswissen" ist mein ehemaliger Arbeitskollege (seit 2 Jahren Rentner), der sich nach einem Parkplatzrempler mit gesprungenem Rücklichtglas am Hyundai Kona E nicht mehr in die Waschstraße getraut hat, aus Angst der Akku könnte explodieren... Das ist eigentlich keine Ironie, eher Comedy...
LFP ist jetzt schon deutlich unkritischer und der Fortschritt (zb Feststoff Akku) geht auch hier immer weiter.
Von daher sehe ich das für die Zukunft auch eher gelassen, würde aber auf Grund der rapide durchstartenden Weiterentwicklung ein E Auto auch eher leasen statt kaufen.
Die drei größte Problem der E Mobilität sind: #1 die angeblich geringe Reichweite, #2 die Ladezeit, #3 die Sturheit der Leute.
Zu 1: Ich wage mal zu behauten, das 60-70% auch mit einem Dacia spring, R5, dem kleinen ID3 usw... jeden Tag zur Arbeit fahren könnten und max einmal die Woche laden müssten. Das "Problem" ist aber die Urlaubsreise.
Da muss ich ja theoretisch 800km am Stück fahren können unterbrochen von ein-zweimal kurz Tanken und einer Stunde Mittagessen beim Gasthof auf halber Strecke.... Anders geht es einfach nicht. Ich hoffe man erkennt die Ironie.
Zu 2: 90% der Fahrzeuge in D sind eigentlich "Stehzeuge. Ich fahre bei Sauwetter 15 min hin zur Arbeit und 15 zurück.
Mein Kumpel hat täglich 45 min hin und 45 zurück. Ich behaupte mal zwischen diesen 30, 90, oder von mir aus auch 120 Min dürfte sich jeder irgendwo wiederfinden. Die restlichen 22 Stunden steht das Auto und könnte in der Zeit auch nur an einer Simplen Schuko Dose geladen werden. Aber nein, auf dem Heimweg schnell mal (immer Voll) Tanken ist angeblich einfacher. (Ironie)
Zu 3:In erster Line meinte ich mir der Sturheit das ablehnende gegen neues. Man merkt aber immer deutlicher, wie populistische Tendenzen den Leuten das selber denken abnehmen wollen. (und auch schaffen)
Die bösen Windkrafträder häckseln ja Vögel zu tausenden, die Haufenweise unter den Windrädern liegen... Ahja....
Wie viele Vögel, Rehe, Hasen, Wildschweine, Igel usw... kommen jedes Jahr auf den Straßen ums leben, oder wurden durch Tagebau, Industriegebiete und Rodungen, usw... ihrer Existenzgrundlage beraubt? (Ironie) oder doch nicht?
Das beste Beispiel für dieses "Bildzeitungswissen" ist mein ehemaliger Arbeitskollege (seit 2 Jahren Rentner), der sich nach einem Parkplatzrempler mit gesprungenem Rücklichtglas am Hyundai Kona E nicht mehr in die Waschstraße getraut hat, aus Angst der Akku könnte explodieren... Das ist eigentlich keine Ironie, eher Comedy...
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.


