08.06.2016, 17:21
(04.06.2016, 20:21)ogniwT schrieb:(04.06.2016, 20:01)supertramp schrieb: Dann einfach mal nett beim Vorbesitzer fragen,
Und was soll das bringen?
Hätte er das Auto wissentlich mit einem Schaden verkauft, wird er es ihm jetzt auch nicht
auf die Nase binden.
Und das mit den Rechnungen / Lebenslauf des Autos sollte man vor dem kauf geklärt haben.
Jetzt muss erst mal geklärt werden, ob (und wenn ja was genau) am Auto nicht stimmt.
Dann erst kann man sich mit dem Verkäufer auseinander setzen.
Hallo Leute, nochmals Danke für all Eure Antworten,
ich war heute in der Werkstatt, der Spurstangenkopf rechts ist ausgeschlagen, das Rad ist total locker, hätte so gar nicht gefahren werden dürfen, geschweige denn über den
TÜV ( Dekra) kommen, außerdem sind die Bremsen hin, die Bremsschläuche porös, na ja, was soll ich sagen, hat mich der Verkäufer reingelegt.
Vielleicht kann ich mit dem Rechtsanwalt noch was erreichen.
Sieht nicht nach Unfall aus. Der Spurstangenkopf rechts ist ausgerissen, das Rad ist total locker, könnte jederzeit abreißen, das Auto bleibt jetzt in der Werkstatt, bis ich beim Rechtsanwalt war.
Ist noch einiges mehr im argen.
lg grissi