18.05.2015, 20:51
@ Broadcasttechniker ... Danke für den Link! Das bringt schon mal Licht ins dunkle der ersten Frage. 
Da mein Twingo nach der Operation ja gut läuft, haben wir offensichtlich den Zahnriemen falsch herum aufgelegt. Der neue Zahnriemen ist von Gates, und hatte ziemlich sicher keine Laufrichtung angegeben. Da es ja offensichtlich keinen technischen Grund für die Laufrichtung gibt, kann das also schon mal guten Gewissens so bleiben ... puhhh. Und kapiert wie es dazu kommen konnte habe ich auch ... so soll es sein
Weil unser falschherum aufgelegter Zahnriemen genau um einen Zahn versetzt gelandet ist, habe ich mich an dem alten Riemen gerade eben mal ans Zähnezählen gemacht.
![[Bild: twingo-18212704-RtJ.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2015/05/twingo-18212704-RtJ.jpg)
Damit erscheint mir der eine versetzte Zahn logisch. ( Zahnriemen umdrehen, oder weiterdrehen des Zahnriemens so das die Kurbelwellenmarkierung oben ans Nockenwellenrad kommt hätten hier beim Einbau geholfen ... sind wir nur nicht drauf gekommen. ----> Ergo Zahnriemen falscherum auflegen (wenn man an der Kurbelwelle anfängt) ergibt an der Nockenwelle einen Zahn Versatz zu der Markierung am Riemen.
Hat vielleicht jemand zu der taumelnden Riemenscheibe noch eine Idee? Wenn ich noch mal dran muss, ist das halt so ... ich möchte nur gerne verstehen wie es dazu gekommen ist, sonst baue ich das Ding nochmal genau so verkehrt ein.
Hab heute mal eine schnelle Diagnose von einer freien Werkstatt bei uns um die Ecke geholt, und der Chef meinte, dass die Riemenscheibe selbst verzogen wäre. Das scheint mir allerdings ziemlich unwahrscheinlich, da die Riemenscheibe nicht beschädigt ist, und vom Aussehen her noch nie einen mit dem Hammer gekriegt hat. ...Wüsste auch nicht warum irgendjemand das Ding mit Gewalt ausbauen sollte.
Die Werkstatt muss natürlich auch dafür Sorgen das sie überlebt, insofern ist es dem Werkstattmeister nur recht, wenn ich bei ihm eine neue Riemenscheibe kaufe und einbauen lasse.
Er meinte wenn ich das ignoriere könnte mir irgendwann die Kurbelwellenschraube fliegen gehen. ...hmmm .....
Als ich die Riemenscheibe in der Hand hatte sah mir die überhaupt nicht anfällig aus eher im Gegenteil ziemlich massiv. Werden die Dinger schon mal öfter krumm?
Danke
Gruß
Alexander

Da mein Twingo nach der Operation ja gut läuft, haben wir offensichtlich den Zahnriemen falsch herum aufgelegt. Der neue Zahnriemen ist von Gates, und hatte ziemlich sicher keine Laufrichtung angegeben. Da es ja offensichtlich keinen technischen Grund für die Laufrichtung gibt, kann das also schon mal guten Gewissens so bleiben ... puhhh. Und kapiert wie es dazu kommen konnte habe ich auch ... so soll es sein

Weil unser falschherum aufgelegter Zahnriemen genau um einen Zahn versetzt gelandet ist, habe ich mich an dem alten Riemen gerade eben mal ans Zähnezählen gemacht.
![[Bild: twingo-18212704-RtJ.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2015/05/twingo-18212704-RtJ.jpg)
Damit erscheint mir der eine versetzte Zahn logisch. ( Zahnriemen umdrehen, oder weiterdrehen des Zahnriemens so das die Kurbelwellenmarkierung oben ans Nockenwellenrad kommt hätten hier beim Einbau geholfen ... sind wir nur nicht drauf gekommen. ----> Ergo Zahnriemen falscherum auflegen (wenn man an der Kurbelwelle anfängt) ergibt an der Nockenwelle einen Zahn Versatz zu der Markierung am Riemen.
Hat vielleicht jemand zu der taumelnden Riemenscheibe noch eine Idee? Wenn ich noch mal dran muss, ist das halt so ... ich möchte nur gerne verstehen wie es dazu gekommen ist, sonst baue ich das Ding nochmal genau so verkehrt ein.
Hab heute mal eine schnelle Diagnose von einer freien Werkstatt bei uns um die Ecke geholt, und der Chef meinte, dass die Riemenscheibe selbst verzogen wäre. Das scheint mir allerdings ziemlich unwahrscheinlich, da die Riemenscheibe nicht beschädigt ist, und vom Aussehen her noch nie einen mit dem Hammer gekriegt hat. ...Wüsste auch nicht warum irgendjemand das Ding mit Gewalt ausbauen sollte.
Die Werkstatt muss natürlich auch dafür Sorgen das sie überlebt, insofern ist es dem Werkstattmeister nur recht, wenn ich bei ihm eine neue Riemenscheibe kaufe und einbauen lasse.

Als ich die Riemenscheibe in der Hand hatte sah mir die überhaupt nicht anfällig aus eher im Gegenteil ziemlich massiv. Werden die Dinger schon mal öfter krumm?
Danke
Gruß
Alexander