26.11.2014, 22:17
@Kevin, vielen Dank, nein beruflich ist das nicht, da würde ich vor allem für Kabel und Sicherungen besseres Material verwenden
Eigentlich bin ich gelernter Informatiker, aber seit 2011 studiere ich in Potsdam Produktdesign.
Das ist allerdings schon ziemlich ähnlich und vor Allem sehr spannend, da muss man sich auch immer Konzepte und Lösungen ausdenken und dann passende Materialien finden, Modelle und Prototypen bauen usw. Kann ich wirklich nur empfehlen!
Auch habe ich dadurch auch Zugang zu einer recht gut ausgestatteten Werkstatt. Nur dass das Auto da leider nicht reinpasst
Man arbeitet da meistens das ganze Semester an 2-3 Projekten, manchmal auch an einem über mehrere Semester. Was man da macht, kann man sich aus dem wechselnden Kursangebot relativ frei aussuchen.
Während des Kurses muss man alles gut mit aussagekräftigen Bildern dokumentieren und am Ende des Semesters präsentiert man die Projektentwicklung und das Ergebnis und muss eine geschriebene Dokumentation abgeben, die dann benotet wird.
Prüfungen oder Leistungstests im herkömmlichen Sinne gibt es hier nicht und man bekommt auch keine Noten während des Semsters.
Ich lande meistens so bei unmotorisierten Sport-und Bewegungsfahrzeugen, dieses Semester z.B. beschäftige ich ausschließlich mit dem Thema "mobiles Wohnen". In dem Zuge soll u.A. ein kleiner Wohn- bzw. Schlafanhänger für Fahrräder entstehen. In einem Smester haben wir aber auch mal onidirektionale Lautsprecher, also Rundstrahler entworfen und gebaut.
Hobbymäßig beschäftige ich mich aber schon viel länger mit dem Thema Sound, ich hab auch die ganzen Jugendsünden durch wie Heckablagen mit 40ger FreeAir Chassis und riesige Kisten im Kofferraum
. Ich hatte meistens so 50-500 € Fahrzeuge und die Anlagen waren eher reingepfuscht, Hauptsache schnell ... erst seit meinen letzten 3 Autos versuche ich, es professioneller anzugehen und weniger Platz zu verbrauchen.
Auch fürs Home Hifi habe ich ein paar Lautsprecher gebaut und viel mit Raumakkustik, Aufstellung, Reflexionen und Absorbern experimentiert. Wie ein Zimmer eingerichtet wird, entscheidet sich erst, wenn klar ist, wo die Lautsprecher gut klingen
Ich spiel auch Gitarre und singe Klassik im Chor mit Orchester, deswegen habe ich aber auch einen ziemlichen Anspruch entwickelt, wie Stimmen und Instrumente klingen müssen. Leider stehe ich auch drauf, wenn es so richtig drückt im Auto, also muss ich irgendwie beides gut hinkriegen.
Es macht aber auch einen Unterschied, wenn man den Einbau im Forum dokumentiert, da gibt man sich automatisch doppelt so viel Mühe, die Sachen möglichst gut zu machen

Das ist allerdings schon ziemlich ähnlich und vor Allem sehr spannend, da muss man sich auch immer Konzepte und Lösungen ausdenken und dann passende Materialien finden, Modelle und Prototypen bauen usw. Kann ich wirklich nur empfehlen!
Auch habe ich dadurch auch Zugang zu einer recht gut ausgestatteten Werkstatt. Nur dass das Auto da leider nicht reinpasst

Man arbeitet da meistens das ganze Semester an 2-3 Projekten, manchmal auch an einem über mehrere Semester. Was man da macht, kann man sich aus dem wechselnden Kursangebot relativ frei aussuchen.
Während des Kurses muss man alles gut mit aussagekräftigen Bildern dokumentieren und am Ende des Semesters präsentiert man die Projektentwicklung und das Ergebnis und muss eine geschriebene Dokumentation abgeben, die dann benotet wird.
Prüfungen oder Leistungstests im herkömmlichen Sinne gibt es hier nicht und man bekommt auch keine Noten während des Semsters.
Ich lande meistens so bei unmotorisierten Sport-und Bewegungsfahrzeugen, dieses Semester z.B. beschäftige ich ausschließlich mit dem Thema "mobiles Wohnen". In dem Zuge soll u.A. ein kleiner Wohn- bzw. Schlafanhänger für Fahrräder entstehen. In einem Smester haben wir aber auch mal onidirektionale Lautsprecher, also Rundstrahler entworfen und gebaut.
Hobbymäßig beschäftige ich mich aber schon viel länger mit dem Thema Sound, ich hab auch die ganzen Jugendsünden durch wie Heckablagen mit 40ger FreeAir Chassis und riesige Kisten im Kofferraum

Auch fürs Home Hifi habe ich ein paar Lautsprecher gebaut und viel mit Raumakkustik, Aufstellung, Reflexionen und Absorbern experimentiert. Wie ein Zimmer eingerichtet wird, entscheidet sich erst, wenn klar ist, wo die Lautsprecher gut klingen

Ich spiel auch Gitarre und singe Klassik im Chor mit Orchester, deswegen habe ich aber auch einen ziemlichen Anspruch entwickelt, wie Stimmen und Instrumente klingen müssen. Leider stehe ich auch drauf, wenn es so richtig drückt im Auto, also muss ich irgendwie beides gut hinkriegen.
Es macht aber auch einen Unterschied, wenn man den Einbau im Forum dokumentiert, da gibt man sich automatisch doppelt so viel Mühe, die Sachen möglichst gut zu machen
