04.02.2014, 21:20
Nabend,
um es mal im Vorfeld klar zu stellen - Nein es ist keine Blondine!^^
Ich war an dem Abend Beifahrer und der verursachende "Mechaniker" ein ausgelernter Mechatroniker. Bis dahin war es ein guter Freund von uns, weshalb wir Ihm in dieser Sache auch Blind vertraut haben - ein Fehler wie sich nun herrausgestellt hat.
Ich kann 2 Takt Motoren mit geschlossenen Augen zerlegen, reinigen und wieder Fehlerfrei zusammensetzen. Mit Autos habe ich mich allerdings noch nie ernsthaft beschäftigt, zumindest nicht mit Motoren. Deshalb erschien es uns "Praktisch" diese für einen Laien Banal klingende Aufgabe (Ölwanne kann ja wohl nich so schwer sein..) an diesen KFZ Mechatroniker abzugeben, auch einfach damit man das mal Live gesehen hat ohne Stress in der Werkstatt wenn man den Mitarbeitern da im Weg rumsteht.
Die Ölwanne ging zwar extrem schwer runter (weil eingeklebt Werksseitig wie auch immer), aber eigentlich gab es keine Probleme - zumindest keine die man als Aussenstehender Laie hätte wahrnehmen können. Nach dem Wechsel wurde ganz normal ausreichend frisches und ein Teil des alten Öls (Ölwechsel war keine 4 Monate her) aufgefüllt, Motor angelassen, alles Super - Vielen Dank.
Dass die Öllampe aufleuchtet sei normal und diese würde nach spätestens 1-2km von alleine ausgehen. Wenn man sowas von einem ausgelernten KFZ Mechatroniker hört, glaubt man das einfach mal. Dass es sich dabei um eine ÖlDRUCK Kontrolleuchte und nicht etwa einen Ölstandsensor handelt (vielleicht muss sich das Öl erst verteilen etc.), hab ich dann erst später gecheckt.. Hätte ich das vorher gewusst wär die Kiste keinen Meter bewegt worden. Soviel versteh ich dann doch noch..
Er hätte uns niemals nie losfahren lassen dürfen - ist aber nunmal passiert, sei es aus Unwissenheit seinerseits oder weil er einfach genervt war das es so lange gedauert hat.
Ändern kann man das ja nun leider auch nichmehr - die Frage ist eher: WIe kommen wir jetzt am günstigsten aus dem Schlamassel raus? Der Twingo ist von 2003 und ansonsten absolut Top in Ordnung .. ein paar Kleinigkeiten sind vorne zu machen (Bremsen, Spurstange) aber das darf mit 113TKM aufm Tacho auch mal sein.
Einbau eines Austauschmotors (wenn wir den selbst besorgen) soll um die 600 Euro kosten. Die Sache mit den Bremsen und kleineren Mängeln nochmal 400 obendrauf.
Vielleicht könnt ihr uns ja einen Ratschlag zum weiteren Vorgehen geben, würde mich darüber sehr freuen!
P.S: Der Grund warum ich den Post nich gleich selbst aufgemacht habe ist einfach das Monster_M uns diesbezüglich schon etwas unterstützt .. ich wollte nur kurz aufklären das wir keine dummen Blondchen sind die 3,5 Liter Öl in die Scheibenwischanlage kippen!
Die Sache mit dem Lämpchen passiert uns jedenfalls nichtmehr.. wird das nächste mal bei egal welchem Lämpchen einfach erstmal der Motor ausgemacht
um es mal im Vorfeld klar zu stellen - Nein es ist keine Blondine!^^
Ich war an dem Abend Beifahrer und der verursachende "Mechaniker" ein ausgelernter Mechatroniker. Bis dahin war es ein guter Freund von uns, weshalb wir Ihm in dieser Sache auch Blind vertraut haben - ein Fehler wie sich nun herrausgestellt hat.
Ich kann 2 Takt Motoren mit geschlossenen Augen zerlegen, reinigen und wieder Fehlerfrei zusammensetzen. Mit Autos habe ich mich allerdings noch nie ernsthaft beschäftigt, zumindest nicht mit Motoren. Deshalb erschien es uns "Praktisch" diese für einen Laien Banal klingende Aufgabe (Ölwanne kann ja wohl nich so schwer sein..) an diesen KFZ Mechatroniker abzugeben, auch einfach damit man das mal Live gesehen hat ohne Stress in der Werkstatt wenn man den Mitarbeitern da im Weg rumsteht.
Die Ölwanne ging zwar extrem schwer runter (weil eingeklebt Werksseitig wie auch immer), aber eigentlich gab es keine Probleme - zumindest keine die man als Aussenstehender Laie hätte wahrnehmen können. Nach dem Wechsel wurde ganz normal ausreichend frisches und ein Teil des alten Öls (Ölwechsel war keine 4 Monate her) aufgefüllt, Motor angelassen, alles Super - Vielen Dank.
Dass die Öllampe aufleuchtet sei normal und diese würde nach spätestens 1-2km von alleine ausgehen. Wenn man sowas von einem ausgelernten KFZ Mechatroniker hört, glaubt man das einfach mal. Dass es sich dabei um eine ÖlDRUCK Kontrolleuchte und nicht etwa einen Ölstandsensor handelt (vielleicht muss sich das Öl erst verteilen etc.), hab ich dann erst später gecheckt.. Hätte ich das vorher gewusst wär die Kiste keinen Meter bewegt worden. Soviel versteh ich dann doch noch..
Er hätte uns niemals nie losfahren lassen dürfen - ist aber nunmal passiert, sei es aus Unwissenheit seinerseits oder weil er einfach genervt war das es so lange gedauert hat.
Ändern kann man das ja nun leider auch nichmehr - die Frage ist eher: WIe kommen wir jetzt am günstigsten aus dem Schlamassel raus? Der Twingo ist von 2003 und ansonsten absolut Top in Ordnung .. ein paar Kleinigkeiten sind vorne zu machen (Bremsen, Spurstange) aber das darf mit 113TKM aufm Tacho auch mal sein.
Einbau eines Austauschmotors (wenn wir den selbst besorgen) soll um die 600 Euro kosten. Die Sache mit den Bremsen und kleineren Mängeln nochmal 400 obendrauf.
Vielleicht könnt ihr uns ja einen Ratschlag zum weiteren Vorgehen geben, würde mich darüber sehr freuen!
P.S: Der Grund warum ich den Post nich gleich selbst aufgemacht habe ist einfach das Monster_M uns diesbezüglich schon etwas unterstützt .. ich wollte nur kurz aufklären das wir keine dummen Blondchen sind die 3,5 Liter Öl in die Scheibenwischanlage kippen!

Die Sache mit dem Lämpchen passiert uns jedenfalls nichtmehr.. wird das nächste mal bei egal welchem Lämpchen einfach erstmal der Motor ausgemacht
