Katastrophe, beide Infrarot-Schlüssel tot -> Problem gelöst

[Harald_K]

Die Batterieen müssen mit dem Pluspol voraus in die Schlüsselhälfte ohne Elektronik rein. Pluspol ist die "Dose", sprich der Pol, der auch den umlaufenden Metallrand einschließt.

die gewellte Metallfahne unten dient lediglich als Kontakübertrager vom Batterieminuspol (der kleinere Deckel in der "Dose" ) zur großem Goldfläche auf der Platine.

Wenn ich mir jetzt diese Schlüsselhälfte angucke, dann werden die Batterieen von den 2 Plastikzapfen und dem inneren Rand des Lochs für den Schlüsselring geführt.

es besteht nun die Möglichkeit, daß die Kontaktfeder vom Batterieplus zur kleinen Goldfläche der Platine beide "Dosen" beider Batterieen berührt.
Dabei wird die erste Batterie (die zuerst im Schlüssel liegt) kurzgeschlossen:
Kontaktfeder - "Dose" der zweiten Batterie - "Deckel" der 1ten Batterie - "Dose" der 1ten Batterie - Kontaktfeder

da müßtest du mal messen, ob bei den Batterieen, die schon nach paar Tagen leer sind, evtl. nur eine leer ist - sprich du nen deutlichen Spannungsunterschied hast, Voll hat so ne Lithiumzelle 3 bis 3,3 Volt ...

Abhilfe brächte ein kleines Stück Tesa auf dem senkrechten Teil der Kontaktfeder zwischen Platinenberührstelle und dem Übergang der Kontaktfeder in die Horizontale ganz im Schlüsselgehäuse drin


@berlinertwingo jo, kann ich mal nach schauen .... wenn du magst kannste ja den Schlüsselbart ausbauen, den Aufkleber mit dem "Kauderwelsch" auch.


so sieht der "Kurze" der unteren Batterie aus: