28.07.2009, 15:50
Dein BKV ist o.K.
2Minuten reichen, und nach der ersten Bremsung lässt die Unterstützung nach, da irgendwann kein Vakuum mehr da.
Für den Test reicht die gefühlte Pedalhärte aus, man muss nicht "echt" bremsen.
Das Steuergerät geht extrem selten selektiv kaputt.
"Normal" ist Totalversagen wegen falscher Polung der Batterie, gnadenlose Überspannung (mehr als 24Volt), Kurzschluss der Endstufen von E-Ventilen und Zündspule nach Plus.
Alles andere verzeiht das MSG normalerweise.
Kaputt ist typischerweise die Peripherie, also Sensoren und Aktuatoren.
Hier besonders gerne OT Geber und Unterdrucksensor.
Seltener Zündspule, E-ventile, Temperatursensoren.
Mir fällt gerade was gutes ein.
Der Twingo hat ein Drosselklappenpoti.
Ab einer bestimmten Stellung (ganz wenig Gas) funktioniert der Füllungsregler nicht mehr.
Es ist also unerlässlich, dass der Gaszug nicht das geringste bisschen unter Spannung steht.
Es gibt Deppen, die ihr Standgas mit der Spange an der Bowdenzugabstützung einstellen wollen.
Das geht nicht!
Genausowenig darf man an der Drosselklappenruhestellungsschraube etwas "einstellen", auch wenn es einen in den Fingern juckt.
Mit einem Diagnosegerät lässt sich übrigens die richtige Funktion des Drosselklappenpotis prüfen.
Auch dessen Ruhestellung wird übrigens beim Anlernen des Leerlaufreglers geeicht, daher die Aufforderung, nicht mit dem Gas zu spielen.
2Minuten reichen, und nach der ersten Bremsung lässt die Unterstützung nach, da irgendwann kein Vakuum mehr da.
Für den Test reicht die gefühlte Pedalhärte aus, man muss nicht "echt" bremsen.
Das Steuergerät geht extrem selten selektiv kaputt.
"Normal" ist Totalversagen wegen falscher Polung der Batterie, gnadenlose Überspannung (mehr als 24Volt), Kurzschluss der Endstufen von E-Ventilen und Zündspule nach Plus.
Alles andere verzeiht das MSG normalerweise.
Kaputt ist typischerweise die Peripherie, also Sensoren und Aktuatoren.
Hier besonders gerne OT Geber und Unterdrucksensor.
Seltener Zündspule, E-ventile, Temperatursensoren.
Mir fällt gerade was gutes ein.
Der Twingo hat ein Drosselklappenpoti.
Ab einer bestimmten Stellung (ganz wenig Gas) funktioniert der Füllungsregler nicht mehr.
Es ist also unerlässlich, dass der Gaszug nicht das geringste bisschen unter Spannung steht.
Es gibt Deppen, die ihr Standgas mit der Spange an der Bowdenzugabstützung einstellen wollen.
Das geht nicht!
Genausowenig darf man an der Drosselklappenruhestellungsschraube etwas "einstellen", auch wenn es einen in den Fingern juckt.
Mit einem Diagnosegerät lässt sich übrigens die richtige Funktion des Drosselklappenpotis prüfen.
Auch dessen Ruhestellung wird übrigens beim Anlernen des Leerlaufreglers geeicht, daher die Aufforderung, nicht mit dem Gas zu spielen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen