21.07.2009, 18:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2010, 12:44 von Broadcasttechniker.)
Teefax schrieb:Wenn's den Twingo hier noch neu gäbe - darüber würde ich ernsthaft nachdenken.Die Prämie würde es wahrscheinlich nicht geben.
Aber der Twingo aus Kolumbien
www.renault.com.co
ist erstens arg weit weg und dementsprechend schwierig zu beschaffen. Und zweitens bezweifle ich, dass diese Prämie auch dafür gelten würde...
Deswegen: Schwamm drüber
Nicht wegen des Imports, mein Dacia-kaufender Kollege hat für seinen in Polen gekauften (noch nicht gelieferten) die Prämie schon bewilligt.
Aber deswegen:
Zitat:BESONDERHEITEN DER SEQUENTIELLEN MULTIPOINT-EINSPRITZUNG
• Steuergerät mit 96 Anschlüssen der Marke MAGNETI MARELLI vom Typ "5NR" Flash EEPROM zur Steuerung
der Einspritzung und der Zündung.
• Die Multipoint-Einspritzung funktioniert sequentiell ohne Nockenwellengeber. Deshalb wird die Verstellung
elektronisch nach Maßgabe der Informationen des OT-Gebers gesteuert.
• Einspritz-Kontrolllampe an der Instrumententafel in Funktion. Einbau einer besonderen Einspritz-Kontrolllampe
(Kontrolllampe OBD "On Board Diagnose"). Sie weist auf den Einbau des Diagnosesystems EOBD "Eropäische
On Board Diagnose" im Fahrzeug hin.
• Nur die Motoren D4F/702 entsprechen den EURO 3 Normen; für die Motoren D4F/702 mit Steuerbefreiung (IF05)
für Deutschland wird das Diagnosesystem EOBD "Europäische On Board Diagnose" übernommen.
Die Motoren D4F/702 ohne Diagnosesystem EOBD sind nur für den Export bestimmt.
Die Motoren D4F/712 sind für Lateinamerika bestimmt, sie verfügen nicht über die EOBD. Daher verfügen sie nicht
über eine zweite Lambdasonde.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen