31.07.2008, 19:41
Das mit dem Kat vergessen wir mal ganz schnell!
Die klassische Lambdasonde ist eigentlich ein Sauerstoffsensor.
Als solcher sorgt die regelnderweise dafür, das immer soviel Benzin eingespritzt wird, dass so gerade kein Sauerstoffüberschuss da ist.
Wenn das Gemisch absichtlich angefettet wird, z.B. durch Erhöhen des Benzindrucks, oder durch den TÜV Prüfer, der Butangas in den Ansaugtrakt sprüht, regelt die Sonde die Einspritzmenge wieder zurück, sodass nix ist mit anfetten.
Ein offener Luftfilter lässt den Motor obenrum freier atmen.
Der gesamte Ansaugtrakt des original Motors ist übrigens so abgestimmt, dass im unteren Drehzahl-Bereich eine leichte Drehmomenterhöhung eintritt. Hier was von Wiki
Wieder ein Grund, sowas sein zu lassen.
Die klassische Lambdasonde ist eigentlich ein Sauerstoffsensor.
Als solcher sorgt die regelnderweise dafür, das immer soviel Benzin eingespritzt wird, dass so gerade kein Sauerstoffüberschuss da ist.
Wenn das Gemisch absichtlich angefettet wird, z.B. durch Erhöhen des Benzindrucks, oder durch den TÜV Prüfer, der Butangas in den Ansaugtrakt sprüht, regelt die Sonde die Einspritzmenge wieder zurück, sodass nix ist mit anfetten.
Ein offener Luftfilter lässt den Motor obenrum freier atmen.
Der gesamte Ansaugtrakt des original Motors ist übrigens so abgestimmt, dass im unteren Drehzahl-Bereich eine leichte Drehmomenterhöhung eintritt. Hier was von Wiki
Zitat:Weiterhin kann der Luftaufwand durch ein Resonanzsystem, bestehend aus kurzen Saugrohren und eine Resonanzkammer, erhöht werden. Die periodischen Saugzyklen der Zylinder erregen eine Schwingung in der Kammer, die am Anfang und am Ende der Einlassphase zu einem Druckgefälle zwischen Einlasskanal und Brennraum führt. Die Resonanzaufladung wird auch häufig mit der Turboaufladung verbunden, um die Drehmomentschwäche des Turboladers in den unteren Drehzahlen auszugleichen.Das macht man mit nem offenen Luffi zunichte.
Wieder ein Grund, sowas sein zu lassen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen