14.07.2008, 12:51
Nochmals.
Aufgebockt kriegt man die Muttern schlecht los.
Also am Boden stehend lösen, Radkappen natürlich ab, sonst kommt man nicht dran.
Das Werkzeug sollte mindestens einen 1/2" Antrieb haben, 3/8" ist Spielzeugkram.
Der Rest geht wie in Rainis How-to beschrieben.
Das Ausdrücken der Wellenenden kann Probleme bereiten. Ein an der Nabe angesetzter Universalabzieher kann hier hilfreich sein. Erst dann ausführen, wenn der Achsschenkel gelöst ist. Anderenfalls zerdrückt man sich die Gelenke der Antriebswelle.
Bei Ebay und sicher auch woanders gibt es für ca 100 Euro einen Universalwerkzeugsatz zur Radlager Montage und Demontage. Der spart ungemein Zeit und Nerven (Der Achsschenkel kann am Fahrzeug verbleiben). Und nebenher minimiert der auch die Gefahr, dass man sich die nagelneuen Lager schon beim Einbau schrottet.
Wer kräftige Gewindestangen hat, z.B. von einem Federspanner, einen Gleithammer sowie einen reichhaltigen Steck-Nuss-Satz mit 3/4" Aufnahme (damit die Gewindestangen durchgehen), der kann sich diese Investition sparen.
Aufgebockt kriegt man die Muttern schlecht los.
Also am Boden stehend lösen, Radkappen natürlich ab, sonst kommt man nicht dran.
Das Werkzeug sollte mindestens einen 1/2" Antrieb haben, 3/8" ist Spielzeugkram.
Der Rest geht wie in Rainis How-to beschrieben.
Das Ausdrücken der Wellenenden kann Probleme bereiten. Ein an der Nabe angesetzter Universalabzieher kann hier hilfreich sein. Erst dann ausführen, wenn der Achsschenkel gelöst ist. Anderenfalls zerdrückt man sich die Gelenke der Antriebswelle.
Bei Ebay und sicher auch woanders gibt es für ca 100 Euro einen Universalwerkzeugsatz zur Radlager Montage und Demontage. Der spart ungemein Zeit und Nerven (Der Achsschenkel kann am Fahrzeug verbleiben). Und nebenher minimiert der auch die Gefahr, dass man sich die nagelneuen Lager schon beim Einbau schrottet.
Wer kräftige Gewindestangen hat, z.B. von einem Federspanner, einen Gleithammer sowie einen reichhaltigen Steck-Nuss-Satz mit 3/4" Aufnahme (damit die Gewindestangen durchgehen), der kann sich diese Investition sparen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen