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28.06.2023, 17:48
gluten evening
My name is Michael and I live in Greece. I'm 48 years old and I have a passion for cars and dogs.
First of all I would like to apologize for any grammatical errors as I do not speak German. I use an online translator.
Your forum is an excellent source of information and I really appreciate it.
So... ? .
This is my Twingo.
A 2004 model, phase 3, 8v with 220,000km.
I bought it in 2009 with 55,000km on it and it has been my faithful companion ever since.
At 200,000 km I did a complete engine overhaul and the engine runs quietly and very pleasantly. Almost as good as new.
The paint on the other hand has started peeling from the roof down, on the hood, the trunk and now it's starting on the doors.
I would like to paint the whole car but I don't know what to do with the fabric roof. Is it really necessary to disassemble it?
Unfortunately I don't know anyone here in Greece who has done it before and there is no experience. In addition, there is a lack of spare parts such as the wind deflector on the underside or other parts that are likely to break during disassembly.
I'm glad to be here with you ?
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Hello and welcome Michael
I would recommend to dissamble the roof. It's easy work: remove the inner ceiling pieces (front, sides, back). Then you can remove the screws of the roof and lift it off. Theres no glue / sealing paste. Afterwards just place the roof back in, tighten the screws (2,5nm torque if I remember it right, so be really carefull) and thats it.
You can take a look at my thread of the rebuild of one of my twingos, we dissambled the roof for the painting of the car:
https://www.twingotuningforum.de/thread-...ge-16.html
Have fun with your twingo!
Catharina
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Vielen Dank für die herzliche Begrüßung
Es befindet sich also nichts unter dem Dachrahmen? Kein Dichtungskleber?
Mir ist aufgefallen, dass sich unter dem Windabweiser eine Gummidichtung befindet. Kann ich diese nachträglich verwenden oder kann diese brechen?
Wie sieht es mit anderen Verkleidungen aus, z.B. dieses schwarze Dreieck hinter den Spiegeln oder der schwarze Streifen an den Seiten des Daches?
Ein weiteres Problem ist, dass das Dach irgendwie nicht richtig schließt. Das war seit ich das Auto gekauft habe.
Ich habe bereits die vorderen und hinteren Dachplatten entfernt, um an den Schließmechanismus zu gelangen. Es gibt 3 Platten im mittleren Loch, die einstellen, wie fest das Dach schließt. Ich habe ein wenig mit den Platten gespielt, aber es gibt immer noch einen Fingerspalt.
Bei Regen kommt kein Wasser rein, sondern nur, wenn ich das Auto wasche. Als ich es das letzte Mal gewaschen habe, gab es irgendwie kein Leck...
Ich weiß nicht, warum.
Nochmals vielen Dank!
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29.06.2023, 09:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2023, 09:48 von RölliWohde.)
Am Faltdach befindet sich kein Dichtungskleber.
Die Gummidichtung am Windabweiser kann weiterverwendet werden, ich habe sie bei meinem Dach nur gereinigt und mit Gummipflege behandelt bevor ich sie wieder eingebaut habe.
Die schwarzen Streifen und das Dreieck hinter den Spiegeln sind Aufkleber.
Ich habe die Aufkleber am Dach durch transparente Lackschutzfolie ersetzt (sieht man in meinem Beitrag zu meinem Twingo), die Aufkleber an den Spiegeln habe ich komplett entfernt. Man kann aber sicher dort einfach mattschwarze Folie verwenden wenn man die originale Optik behalten möchte.
Beim Einbau sollte das Dach zuerst vorne leicht fixiert werden, danach kann ein Helfer das ganze Dach kräftig in Richtung Fahrzeugheck ziehen / schieben bevor es verschraubt wird. Meistens schließt es dann auch wieder besser und ist dicht. So einen großen Spalt habe ich jedoch noch nicht gehabt / gesehen.
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Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Es ist toll zu hören, dass ich diese Verkleidungen durch Vinyl-Dekorfolien ersetzen kann.
Ich weiß nicht, was mit dem Zeltdach los ist.
Bis vor kurzem dachte ich, das sei normal.
Und dann habe ich einige Bilder vom geschlossenen Dach gesehen und war wirklich überrascht.
Bis vor kurzem dachte ich, das sei normal.
Und dann sah ich einige Bilder vom geschlossenen Dach und war wirklich überrascht.
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Die Folie am Dach sollte auf jeden Fall eine dickere Folie sein da das Dach ständig darüber reibt, an den Türen funktioniert normale Vinyl Dekorfolie.
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Ja, Sie haben Recht. Danke für den Tipp.
Darf ich noch etwas zu den breiten Rädern und den hinteren Kotflügeln fragen.
Mein Twingo hat bereits ein Vogtland-Vollfahrwerk (35mm Tieferlegungsfedern mit Vogtland-Stoßdämpfern).
Die aktuellen Räder sind 6x14 ET 38 mit Falken 195/45/14.
Hinten habe ich 15mm Spurplatten montiert und vorne keine.
Optisch finde ich es schöner, wenn die Hinterräder etwas weiter herausstehen als die Vorderräder.
Ich mag das Aussehen eines breiten und niedrigen Twingo sehr, aber ich mache mir Sorgen wegen des Schleifens hinten. Es ist ein Alltagsauto und ich möchte, dass es praktisch ist.
Bis jetzt gibt es kein Schleifen hinten, obwohl ich ihn noch nicht mit 4 Passagieren im Innenraum mit 195/45 getestet habe.
Zuvor hatte ich die gleiche Einstellung mit 165/65 Reifen und es gab kein Schleifen, selbst bei einem voll beladenen Auto (3 Erwachsene, 1 Baby und ein voller Kofferraum). Aber es sah hinten sehr eng aus.
Die Frage ist, wie weit die Räder ausfedern können, ohne zu schleifen, selbst bei einem voll beladenen Auto. Wo liegt die Grenze? Ist es sicher, intras als Richtwert für einen tiefergelegten (35mm) ph3 zu nehmen?
Schleifen sie bei voller Beladung?
Nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe
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Da der Phase 3 im hinteren Radhaus keine breite Kante hat sollte nichts schleifen. Am einfachsten ist es das zu testen indem man den Wagen verschränkt (diagonal auf Rampen/Klötze fahren, zB hinten links und vorne rechts). So ist es in Deutschland auch beim TÜV üblich und der Reifen darf auch bei kompletter Verschränkung nicht schleifen. Ansonsten muss das Radhaus nachbearbeitet werden.
Wenn die Karosserie lackiert werden soll ist es jetzt der ideale Zeitpunkt falls man noch arbeiten am Radhaus machen muss.
Die Intras (6,5x14 ET23) sind ein guter Richtwert, sicher geht man aber nur durch testen am eigenen Fahrzeug da jede Karosserie Fertigungstoleranzen hat.
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Das ist eine großartige Idee.
Dankeschön!
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Guten Morgen!
seit etwa einer Woche ist mein Kleiner beim Hufschmied, um einen neuen Anstrich zu bekommen. Bis jetzt ist alles gut gelaufen.
Habe die hinteren Fenster und die Heckscheibe herausgenommen, um die Arbeit besser erledigen zu können und natürlich habe ich auch das Dach abgenommen. Sie haben mir sehr geholfen und ich danke Ihnen noch einmal sehr.
Ich bin natürlich nervös wegen des Tages, an dem ich es wieder anbringen muss.
Das wird wahrscheinlich am Montag sein.
Ich habe einen kleinen Drehmomentschlüssel bis 2nm genommen, um die Muttern anzuziehen und habe die Anleitung studiert, um es so korrekt wie möglich zu machen.
Ich habe auch die 3m-Folie bekommen, die mir ganz zufällig 124cm vorkam.
Also habe ich sie genau auf 123cm geschnitten (solange sie oben ist) und nicht auf die 122cm, die ich geschätzt hatte.
Ich habe auch die Dreiecke für die Spiegel zugeschnitten. Sehr gutes Material, wie es scheint.
Ich habe auch einige Bilder von dem Prozess.
Außerdem wurde hier schon einmal erwähnt, dass die Dachträger keine Clips haben, sondern geknöpft sind.
Nochmals vielen Dank für all die Informationen, die Sie großzügig weitergeben. Ich weiß nicht, ob ich es ohne Sie geschafft hätte.
Bis ich von meiner Kleinen höre, wünsche ich euch alles Gute.
Michael
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Guten Abend!
Gestern habe ich endlich das Dach aufgesetzt.
Es war überhaupt nicht schwierig. Ich habe mich genau an die Anleitung gehalten und ich wage zu behaupten, dass es besser schließt als vorher. Am Ende denke ich, dass es ein Kinderspiel ist.
Hier sind einige Bilder.
Ich denke, es ist so gut wie neu.
Der unmittelbare Plan ist, den Motorraum zu säubern und ein kleines Leck im Vergaser zu reparieren. Außerdem sollen neue Beine darunter angebracht werden.
Außerdem möchte ich das Lenkrad mit Leder verkleiden. Ich hoffe, dass ich den gleichen Grauton wie die Airbagabdeckung finde.
Bleibt noch der Schalthebel, von dem ich nicht weiß, ob ich ihn in das gleiche Leder wie das Lenkrad kleiden kann, ohne dass er sich ablöst.
Ansonsten tendiere ich zu weißem Billardkugel-Leder (ich habe es im Forum gesehen und es gefällt mir sehr).
Alles Gute, bis zum nächsten Mal!
Michael
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Gestern wurde das Dach bei ziemlich starkem Regen getestet. Ich sah, dass es in der hinteren rechten Ecke ein wenig tropfte. Je nachdem, in welchem Winkel ich das Auto geparkt habe, hat es dort schon vorher getropft.
Meine Theorie ist, dass das Wasser dort einen Weg findet, um hineinzukommen, wenn das Auto auf einer Schräge steht und das Öffnen und Schließen der Tür (Fahrer oder Beifahrer) das Dach anhebt. Durch diese vorübergehende Anhebung kann so viel Wasser, wie sich am Dachumfang (und insbesondere im hinteren Bereich) befindet, einen Weg hindurch finden.
Das ist nur eine Theorie. Ansonsten sehe ich keine andere Möglichkeit, wie Wassertropfen dort hinein gelangen können.
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