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Elektromobilität
#16
Eine Frage an alle:
Welche Vorteile bieten
Elektrofahrzeuge gegenüber
Fahrzeugen mit
Verbrennungsmotoren?
Ich habe eine Sprachbehinderung und kann nicht anders schreiben.
Bitte nehmt darauf Rücksicht.
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#17
Das war Fragen der Fahrschule ganz einfach.
Richtige Antwort:
Elektrofahrzeuge haben günstigere
Energiekosten
Elektrofahrzeuge haben geringere
Wartungskosten
Elektrofahrzeuge weisen pro
gefahrenem Kilometer weniger
Kohlendioxid-Emissionen auf, wenn
Öko-Strom getankt wird
Ich habe eine Sprachbehinderung und kann nicht anders schreiben.
Bitte nehmt darauf Rücksicht.
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#18
Das ist der Video:
https://www.youtube.com/watch?v=N6lWyv6Pbj4
Ich habe eine Sprachbehinderung und kann nicht anders schreiben.
Bitte nehmt darauf Rücksicht.
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#19
(12.05.2016, 17:19)rohoel schrieb: die seite ist aktuell nicht erreichbar, sonst hätte ich ganz genaue daten.

heute genauere zahlen:

03/2007 - 05/2016
133.000km
11.700€ sprit

da ist der rest nicht mitgerechnet.


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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#20
Alles nur heiße Luft, die Vergangenheit hat gezeigt,
das Technik-Trends mal ganz schnell aussterben können.
Wasser wird sicher die Energiequelle der Zukunft.
Elektro ist auf jeden Fall nicht massen- und alltagstauglich bis jetzt .
Solange Öl nicht versiegt, passiert sowieso wenig.
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#21
Elektro ist definitiv massen- und alltagstauglich.
Zusammen mit Solar- und Windenergie sowie den Autoakkus als Puffer kann man sogar das Netz stabilisieren.
Dann kommen spannende Abrechnungsmodelle bei denen es eine Rolle spielt wieviel % der Akkukapazität man zur Verfügung stellt.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#22
(14.05.2016, 11:55)Broadcasttechniker schrieb: Elektro ist definitiv massen- und alltagstauglich.
Bezweifle ich massiv - weder das eine noch das andere - da fehlen noch ein paar Jährchen, bis man Elektro...wasauchimmer so bezeichnen kann
(14.05.2016, 11:55)Broadcasttechniker schrieb: Zusammen mit Solar- und Windenergie sowie den Autoakkus als Puffer kann man sogar das Netz stabilisieren.
Deutschland ist IIRC das einzige Industrieland auf der Erde, das aus der Atomenergie aussteigt (aussteigen will).
Und wenn dann in ein paar Jahren alle AKWs tot sind und ein paar Tage weder Sonne noch Wind vorhanden sind, kaufen wir den teuren Atomstrom aus Frankreich
aber egal, der Stromkunde wird's ja schon zahlen.
Um auf Autoakkus als Puffer sinnvoll zugreifen zu können, braucht es aber etwas mehr, als die paar Tausend, die bisher in der Gegend herumeiern
(14.05.2016, 11:55)Broadcasttechniker schrieb: Dann kommen spannende Abrechnungsmodelle bei denen es eine Rolle spielt wieviel % der Akkukapazität man zur Verfügung stellt.
Selbst wenn ich ein solches Ding hätte, würde ich nix zur Verfügung stellen...
Kein Twingo RS Bj.2009 mehr
jetzt
Audi S6 mit S8-Motor
5204 ccm Hubraum, V10
450 PS, 540 Nm bei 3.000 - 4000 U/min

265/35 9x19 Original Audi (Sommer)
235/45 8x18 Wheelworld WH12 (Winter)


https://www.spritmonitor.de/de/detailans...59265.html
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#23
Du bist auch ein Mega-Egoist wie du in anderen Threads schon bewiesen hast.
Und deshalb wirst du für dein Verhalten in Zukunft entsprechend bestraft, andere belohnt.
Nur darüber bekommt man die Leute zur Vernunft.

Die Technik selbst ist absolut ausgereift, sie muss nur in Massen verbreitet werden.
Atomstrom ist so ziemlich das Letzte was die Menschheit braucht, Gas-und-Dampf prima für plötzlichen Bedarf geeignet.

Und mache dir keine Gedanken, die machen sich schon andere für dich.
Das alles kommt weil es sich rechnet.

Nicht jeder hat sein eigenes Häuschen, aber selbst im regnerischen Deutschland reichen alle Dachflächen aus um dort ausreichen Strom zu erzeugen.
Und dort stören sie nicht wie z.B. Windkraftanlagen die allerdings netterweise auch Nachts Strom erzeugen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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Es bedanken sich: ogniwT
#24
(14.05.2016, 19:10)Broadcasttechniker schrieb: Du bist auch ein Mega-Egoist wir du in anderen Threads schon bewiesen hast.
Und deshalb wirst du für dein Verhalten in Zukunft entsprechend bestraft, andere belohnt.
Nur darüber bekommt man die Leute zur Vernunft.
Ja und, mit meinem Egoismus bin ich bisher immer dahin gekommen, wo ich hin wollte und es hat mir in keiner Weise geschadet
Und warum sollte ich das werden, was in deinen Augen vernünftig ist ?
Kein Twingo RS Bj.2009 mehr
jetzt
Audi S6 mit S8-Motor
5204 ccm Hubraum, V10
450 PS, 540 Nm bei 3.000 - 4000 U/min

265/35 9x19 Original Audi (Sommer)
235/45 8x18 Wheelworld WH12 (Winter)


https://www.spritmonitor.de/de/detailans...59265.html
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#25
Das ist aber alles Zukunftsmusik und nicht die reale Situation.
Wenn man in einer verschlafenen Gegend als Hausbesitzer in einer Nachbarschaft wohnt,
wo Leute einen Benz als Zweitwagen haben,lässt sich auch alles schön reden.
Es gibt 50 Mio Autofahrer und ein Großteil der Energie kommt
aus Atom und Kohle nach wie vor. Die Energiereserven für Solar
würden für E-Autos nicht reichen. Dann fehlt es an Infrastruktur für neue
Kabelnetze, selbst die Straßen in D sind marode, da gehen Milliarden weg,
die dem Solarausbau wieder fehlen.
Wir stehen nach wie vor unter dem
Joch der Ölindustrie , die Hand in Hand mit den Autobauern arbeitet.
Das ist ein Milliardengeschäft ,
aber auch Millionen Arbeitsplätze , und die Autoindustrie
macht der Regierung nur was vor, dass sie die E-Autos vorantreiben.
Die Technik ist teuer und nur von wenigen bezahlbar.
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Es bedanken sich: twingotrilogologe , Twingo Pi
#26
Edit
Bezieht sich auf twingotrilologe

Zum ersten Satz muss man ja nichts weiter sagen.
Die Antwort zum zweiten ist einfach: Weil du ein Egoist bist.

Die Leute und bauen sich nicht nur deswegen Solaranlagen aufs Dach weil sie der Umwelt und damit der Gemeinschaft was gutes tun wollen, sondern weil sie sich was gutes tun.
Und das ist völlig in Ordnung so.
Im Gegensatz zu LKWs die ständig auf der Straße fahren und selten rumstehen fahren PKWs sehr selten und stehen um so mehr.
Meistens zu Hause, beim Rentner/Privatier besonders, sonst recht lange am Arbeitsplatz.
Wenn sehr viele PKW davon jetzt nen Akku drin haben dann kann man den ja nicht nur zum Fahren nutzen.

Angenommen der Akku hat 50Kwh, das Auto einen Verbrauch 13 Kwh (BMW i3), macht eine Reichweite von 300Km plus Reserve, die muss man immer haben.
Meine Solaranlage hat 14KW Peak und liefert mir an einem durchschnittlichen Junitag 50Kwh, an einem Dezember oder Januartag leider nur 10 Kwh, übers Jahr jedoch locker 10.000Kwh.
Wenn ich weiß dass ich am Tag höchstens 50Km fahre, dann kann ich doch locker jederzeit 30Kwh als Speicher einplanen.
Steht eine längere Fahrt an wird der Speicher blockiert.
Strom den ich nicht selber brauche kann ich verkaufen, und zwar nicht zum Durchnittspreis sondern deutlich darüber.
Richtig lohnend ist das derzeit nicht weil Strom aus der Batterie sehr teuer ist.
Teuer weil die Kapitalkosten pro speicherbarer Kwh hoch sind und weil jeder (volle) Zyklus der Batterie ein Scheibchen von derer Lebensdauer abschneidet.
Andererseits ist die Batterie auch so nach 10-15 Jahren als verbraucht anzusehen, und warum soll die in dieser Zeit nicht ein bisschen was tun für das Geld was sie gekostet hat?

Edit 2
Nichts gibt es geschenkt.
Die Sonne ja.
Den Sonnenstrom nein.
Wir müssen jetzt und in Zukunft in Infrastruktur investieren.
Das ist eine gute Investition.
Intelligente Netze vor Ort wie oben beschrieben, starke Backbones für die interregionale Verteilung.
Windstrom von der Küste, Sonnenstrom vom Mittelmeer und meinetwegen mit Schmerzen Atomstrom aus Frankreich.
Man darf nicht so kleinklein denken.
Zu den Trassen.
Ich habe nichts dagegen, noch nicht einmal durch meinen Garten.
Aber bitte HGÜ und keinen Wechselstrom.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#27
Wir haben es uns schon überlegt, denn zu unserem Fahrprofil (Ausnahme Urlaub) paßt ein E-Auto recht gut.
Ich fahr regelmässig ein Kangoo ZE, aber in meinen Augen noch nicht annähernd ausgereift und viel zu teuer
in der Anschaffung und Unterhalt, da kommt an unseren aktuellen Kangoo D7F nicht viel ran.

Sobald man heizen oder kühlen muss, schrumpft die Reichweite ruckzuck auf erschreckende 20 Kilometer Shocked
Dazu noch ein recht hoher Anschaffungspreis, und die monatlichen Kosten für die Batterien.

Fazit: komplett E-Auto wird auch die kommenden Jahre nichts für uns sein, und die ganze Hybrid Autos haben alle keine Anhängelast Rolling Eyes
Patentschrift für 45mm Drosselklappe Motortyp MKB D7F
45mm Drosselklappe für D7F - © by 2:27Crew & Pi


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Es bedanken sich: supertramp , 9eor9
#28
(14.05.2016, 19:10)Broadcasttechniker schrieb: Du bist auch ein Mega-Egoist wie du in anderen Threads schon bewiesen hast.
Und deshalb wirst du für dein Verhalten in Zukunft entsprechend bestraft, andere belohnt.
Nur darüber bekommt man die Leute zur Vernunft.

Ein Egoist ist er schon, aber vernünftig ist er bereits.
Die Elektromobilität weist extreme Defizite in der praktischen Nutzbarkeit auf, sie ist lediglich einsetzbar, wenn das Anforderungsprofil genau passt. Ein Beispiel wäre der Arbeitsweg, jeden Tag sagen wir 2x 50km, an beiden Standplätzen ein Stromanschluss usw.

Das Gerede von den niedrigeren Energiekosten und dem geringen CO2-Ausstoß sind grüne Phantasien, solange Strom aus Braunkohle usw erzeugt wird. Der Strom kommt halt nicht aus der Steckdose, wie das schon die KKW-Gegner geträumt haben.

Für mich käme noch nicht einmal ein Hybrid (Ausnahme:Steuersparhybrid mit Mini-Batterie) infrage, weil ich oft Langstrecken um die 1000km fahre und dabei 600kg Gepäck dabeihabe.
Wenn der erste batteriebetriebene 40-Tonner unterwegs ist, wird es auch für mich an der Zeit sein, mich erneut mit dem Thema Elektromobilität zu beschäftigen.
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#29
Die Braunkohle ist schon dabei wegzufallen.
Das sind keine grünen Hirngespinste, dass hat die RWE selber mit Schmerzen festgestellt.
Und dass ein E-Auto nicht auf jedes Profil passt ist klar.
Vieles am Auto hat auch gar nichts mit Vernunft zu tun.
Ich gehöre auch definitiv mit zu den Unvernünftigen und ich stehe dazu.
Ich möchte ein Elektroauto haben, auch wenn sich das nicht rechnet.


Übrigens, auch wenn ich mich wiederhole, ich fahre seit 2008 jeden Tag zur Arbeit an dem ich nicht befürchten muss vom Himmel ertränkt zu werden mit dem Pedelec zur Arbeit, einfache Strecke knapp 20Km. Auch Minusgrade (in Köln eher selten) halten mich nicht davon ab.
Der Strom kostet mich so gut wie gar nichts, die Komponenten mit denen ich mein Rad ausgestattet habe, Akkus inklusive, waren sehr günstig.
Die Akkus verschleißen, das Rad verschleißt, der Antrieb NICHT.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#30
Ein E-Mobil taugt allenfalls als Zweitwagen. Und genau dafür sind sie extrem zu teuer. Von Parkplatznot in Städten brauchen wir gar nicht anzufangen.

Ich habe den schnellen Twizy von Renault probegefahren. Ganz nett, Sicherheit keine, ein Spaßmobil für Umweltschützer. Aber kein Auto.
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