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Aha.
Der Unterdruck ist Ordnung, wie bei dir fast auch, die (errechnete) Last liegt mit 5% vielleicht ein bisschen niedrig.
Ich werde den Verdacht nicht los dass der Twingo mit einer Düse nicht wirklich einspritzt.
Daher die hohe Last - wird kompensiert mit längerer Einspritzzeit.
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Was kann ich tun? Wie teste ich die Düsen?
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Prinzipiell kannst du die Brücke abbauen (Achtung da ist eine gut versteckte Schraube!) und sie in die Luft sprühen lassen. Brandgefahr bedenken, Funkenbildung und statische Aufladung vermeiden.
Die noblere Art ist eine fremde Benzinpumpe (alte Gartenspritze mit Pumpe oder eine Pumpflasche?), ein Hilfskabelbaum und eine Batterie, was du an einzelne ausgebaute Düsen anschließt.
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Aber wenn es geht am Steuergerät.
Was nützt es wenn die Düsen o.K. sind aber der elektrische Weg dahin ist im Sack?
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Wie teste ich das am Steuergerät?
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Bei abgebautem Krümmer und Startdrehzahl.
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Blõde Frage: Wie genau muss ich mir das vorstellen? Messen im Leerlauf?
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Anspringen kann er ja nicht mehr mit abgebauter Brücke.
Meine Empfehlung:
1. Stecker am Steuergerät, im Kabelstrang und an den Düsen pflegen, Kabel kontrollieren.
2. Im abgezogenen Steuergerätestecker die Zugänge zu den Düsen messen (=Widerstand von Zuleitung und Düse) und untereinander vergleichen.
3. Brücke abbauen und bei Startdrehzahl (=Anlassdrehzahl, man versucht zu starten) die Düsen beobachten, ob sie gleichmäßig sprühen.
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Leuchtet eigentlich die MKL beim Ruckeln ?
Nur dann wäre freeze frame möglich.
Und Fehlerspeicher löschen und nach dem Ruckeln auslesen.
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nebenbei:
Last und Drehzahl hängen ja auch miteinander zusammen.
Das Bauteil, was immer wieder im Verborgenen für
riesen Verwirrung im Steuergerät sorgt, ist der OT-Geber+sein Stecker.
Beim OBD-System ist das quasi wie beim Arzt,
der behandelt meist nur das Symptom wie Halsschmerzen,
obwohl die Ursache vll eine Ohrenentzündung ist.
Das ist immer die riesen Herausforderung dabei.