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Pumpe für Quickshiftgetriebe / Reparatur
#1
Servus miteinander.

Wenn ich fahre, höre ich ein leises aber dauerhaftes Pfeifen. Stelle ich den Motor ab, so tickt es einige Male im Motorraum. Pumpe für Quickshiftgetriebe ist es !!!! Beweis: Fasse ich es unmittelbar nach "Motor aus" an, vibriert das Teil pro Ticken.

War beim Renault -,die sagen das Selbe: Pumpe auf dem Wege sich zu verabschieden. Reparaturkosten 1600 Euro.

[Bild: twingo-12201303-OEQ.jpg]

Hatte vor selbst zu reparieren, bis ich die zwei Öffnungen da gesehen habe. Anschlüsse für Hydraulikschlauch = Druck in der Leitung = Finger weg.

[Bild: twingo-12201501-Vzi.jpg]

Habe vor, in einer freien Werkstatt die Pumpe erneuern zu lassen. Die Pumpe auf dem Foto kostet um die 300 Euro.

Frage: Wer von euch hat die Pumpe bei einer Renault-Werkstatt erneuern lassen? Kostet es wirklich weit über 1000 Euro?
Frage: Was fällt euch zu dem Thema sonst noch ein?

===

Frage deswegen, weil der KVA unglaublich hoch ist.

Bei mir war mal der Druckspeicher kaputt (Gang springt raus). 4x Renault, hier die Antworten:

1. 1250 Euro
2. 1250 Euro
3. machen wir nicht
4. 260 Euro.

Vielleicht gibt es jemanden, der weit unter 1000 Euro gezahlt hat (aber beim Renault).
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#2
Renault wechselt nur den gesamten Roboter.
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#3
Du wirst kaum antworten erhalten, glaub mir das.

Richtig ulli.

Und private bauen auf Schaltung um.
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#4
vielen Dank erst mal.

Ich glaube, es bewahrheitet sich, dass nichts so heiß gegessen wird wie gekocht. Ich meine damit; ich glaube, ich muss mich von meinen 1600 Euro nicht trennen (die Angst war unbegründet), ich muss auch nicht das Auto zu einer Gangschaltung umbauen.

weil: wenn ich mir das Bild unten anschaue, so verliere ich jegliche Angst davor die Sache selbst zu reparieren -, werde aber trotzdem nicht machen, ich bringe das Auto in eine freie Werkstatt und bin mir sicher, die werden nur die Pumpe abklemmen und eine neue anklemmen.

[Bild: twingo-13190659-ExI.jpg]

Auf dem Bild sieht man den Mauszeiger direkt auf der Pumpe. Direkt darüber ist der Behälter (10) für Hydrauliköl, die mit der Pumpe verbunden ist. Die Hydraulikleitung (13 -, sieht man nicht auf dem Bild aber man erkennt, dass sie mit der oberen Öffnung der Pumpe verschraubt ist).

Zuerst dachte ich, die ganze Pumpe steht (auch wenn der Motor aus ist) unter einem enormen Druck -, an diese Theorie glaube ich nicht mehr, nach dem ich gesehen habe, dass der Behälter (10) für Hydrauliköl mit der Pumpe verbunden ist.

Will kein auslaufendes Öl, welches die Umwelt belastet. Ich denke, jede halbwegs anständige Werkstatt bringt es fertig, die Pumpe ab-,und anzuklemmen.

Renault gab mir den Rat, ich könnte in Polen die Pumpe austauschen lassen. Stundenlohn wäre in Polen um die 20 Euro + Fahrt (120 Euro) + Materialkosten (von mir aus 300 Euro) = ich denke, mit 500 Euro würde ich gut weg kommen. Anstatt nach Polen fahre ich zu meiner Werkstatt. Denke, da werde ich auch 500 Euro los.

Vielen Dank.
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#5
Die elektrohydraulische Baugruppe, also der Druckspeicher, steht sehr wohl unter Druck. Vor arbeiten musst Du den erst per Diagnosegerät Drucklos machen.

Der volle Druck ist aber erst 15 Sekunden nach Start verfügbar.
Achtung, das bitte unbedingt beim auffüllen beachten.

Ansonsten stimme ich Dir mit allem zu. Hört sich alles gut an.

Jede Werkstatt sollte den Tausch schaffen. Es dürften nur ein paar Kühlerschläuche und Kleinigkeiten wie schalter Rückwärtsgang, massekabel vom Roboter usw im wege sein.

Die Arbeit ist wie du sagst erst den Vorratsbehälter ausbauen, dann die Pumpe.

Den Ölkreislauf entleeren bzw wechseln ist genau so wie Getriebeöl oder Motoröl, identische Arbeit.

Viel Erfolg. Bitte melde dich später, damit auch andere was davon haben.
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#6
versprochen, werde mich melden wie die Sache ausgeht.

Kann 2-3 Wochen dauern, due freie Werkstatt ist gut ausgelastet.

Tschüß und bis bald.
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#7
Ich habe mir angelesen, wie die Pumpe abzumontieren und dabei zu beachten ist. Ich las irgend etwas, wie hoch das Hydrauliköl im Ausgleichsbehälter sein muss, wenn der Motor AUS ist und wie tief das Hydrauliköl absinken darf, wenn der Motor läuft.

Ich gehe zum Motor, der seit paar Tagen nicht angelassen wurde. Den Ölstand sieht man auf dem Bild unter "1" in roter Farbe. Motor AN und blitzschnell sank das Öl auf Position "2" in roter Farbe. Angeblich darf das Öl auf Niveau MIN absinken, wenn Motor läuft. Doch wo "MIN" auf dem Ausgleichsbehälter sein soll erklärt ihr mir mal.

Warum nach Ölstand geschaut? Wollte wissen, was das Öl macht, wenn der Motor AUS bzw. AN ist. Könnte ja sein (halte zwar für unwahrscheinlich) dass der Pumpe einfach nur Öl fehlt und daher das Dauerpfeifen beim Fahren und die mehreren Klack-Geräusche, wenn der Motor AUS gemacht wird.

Diesmal kein Pfeifen und kein Klack der Pumpe.

Erklärt mir doch, wo in welcher Höhe die Markierung MIN angebracht ist.

[Bild: twingo-16170322-kWh.jpg]

Und zu der Reparatur, die der Renault für 1600 Euro machen will, habe ich eine Rechnung aus dem Jahr 01/2017 gefunden. Unter Position 5 ist die Pumpe, die pfeift und klackt (7701047594)

[Bild: twingo-16170517-ZfT.jpg]

Hier stehen sich 834 (Renault in Süddeutschland) und 1600 (Norddeutschland) Euro gegenüber. Reparaturkosten in 5 Jahren um 100% gestiegen? Oder doch Habgier? Wenn der Abstand nicht so groß wäre (1400 km Hin und zurück) könnte fast zu der Werkstatt in Süddeutschland fahren Smile.

Frage an euch

# Wo finde ich MIN auf dem Ausgleichsbehälter?
# Unter Position 10 gibt er an 1 Liter "Matic D3" eingefüllt zu haben (7701377831). Was passiert, wenn ich das Öl (Liter 40 Euro) nachkaufe und sagen wir mal 0,2 Liter in den Ausgleichsbehälter dazu gebe? Und dann die Pumpe beobachte?
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#8
Der Preis ist normal, alles ist gottlos gestiegen, bald ist der great reset da.

Die Mitte, das dicke, ist meiner Meinung nach die Markierung, es sei denn etwas anderes ist geprägt.

0.2 kannst einfüllen, passiert nichts, kann aber auch nicht den Kohl fett machen
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#9
Ok, zu verlieren habe ich nicht, wenn ich "Matic D3 (7701377831)" nachfülle.

Nachfüllen: In der Anleitung steht, dass man in gewissen Intervallen den Ölstand (Gesamtmenge mit 0,6* Liter angegeben) kontrollieren soll (was ich seit 2015 nicht gemacht habe / denke, Pumpe läuft deswegen zeitweise trocken, das leise Dauerpfeifen ertönt)

* da die Werkstatt 1 Liter rein gemacht hat, heisst es für mich, ein MAX ist nicht zu beachten, Hauptsache, das Öl läuft nicht über.

In der Reparaturanleitung ist die Rede stets von der Markierung MIN, nirgends wird MAX erwähnt...statt MAX wird aber der Füllstand so angegeben (kursiver Teil):

Im Stand: Den Druckspeicher entlasten. Der Ölstand
soll zwischen 32 und 38 mm über der Markierung MIN
stehen.

WICHTIG
Nach Beendigung des Druckaufbaus im
Druckspeicher (15 s nach dem Einschalten der
Zündung): Das Öl steht an der Markierung MIN.


Wenn wir davon ausgehen, dass der Schweißnaht die MIN-Markierung ist, so war zu beobachten:

Als der Motor kalt und AUS war, war der Füllstand höchstens um 2 cm über Schweißnaht, aber nie zw. 32-38 Millimeter.
Nach dem Anlassen sank das Öl schlagartig um ca. 2 cm unter Schweißnaht.

Schlussfolgere: Es fehlt an Öl , zumal in der Anleitung steht .......bei Wartungsintervallen Ölstand Quickshift kontrollieren, was seit 2015 nicht gemacht wurde.

Kaufe das Öl nach, bei kaltem Motor gebe ich ca. 2 cm Öl in den Behälter und beobachte die Pumpe. Wenn das Öl nach dem Anlassen des Motors wieder schlagartig absinkt, nachgießen, bis Schweißnaht erreicht ist.
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#10
Lies bitte wie Quickshift gewartet wird.
Der Ölstand wird bei geladenem Speicher hergestellt.
Das hätten die Jungs in der Werkstatt auch machen können, besonders weil imho deutlich weniger als 1 Liter von der Plörre da rein kommt.
Max gibt es blöderweise nicht.
Der Ölstand sinkt nicht ab weil etwas verloren geht, sondern weil der Speicher altert.*
Wenn man dann nach Anleitung nachfüllt, dann läuft der Behälter über.

*Der Druck geht flöten, eventuell einfach per Diffusion.
Dann geht bei gleichem Abschaltdruck mehr rein und das Niveau sinkt.
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#11
Bis jetzt hebt die Sache,

ich habe das ATF 7701377831 nachgekauft (kann mir allen AFT gemischt werden stand auf der Verpackung). Anstatt nachleeren habe ich das alte AFT aus dem Behälter gesaugt => Kleine Elektropumpe gekauft, die mehr recht als schlecht arbeitet. Die Arbeit war trotz Sorgfalt eine kleine Sauerei, weil:

> Zwei Schläuche im Auge behalten (sie sollen beim Umpumpen nicht aus den Behältern raus hüpfen)
> Der Behälter (1 Liter Getränkeflasche) soll nicht umkippen.
> Nach dem Umpumpen die Flüssigkeit aus den Schläuchen raus bekommen ist auch keine schöne Arbeit. Es fliesst sehr langsam aus den Schläuchen raus. Schläuche möglichst senkrecht halten und warten, bis ein Tropfen nach dem anderen in die Getränkeflasche tropft.

Nachdem der Behälter leer war, habe ich die selbe Menge eingebracht, den Motor AN und Ölstand fällt stark runter. Jetzt habe ich -während der Motor lief- nachgeleert, bis der Ölstand ca. Daumendick über die Nahtstelle (Schweißnaht) war. Habe schon eine kleine Probefahrt auch gemacht. Das Dauerpfeifen während der Fahrt (bzw. Gasgeben im Stand) ist sehr leise geworden, ist aber noch da. ABER die 3 oder 4 Klack-Geräusche nach dem Motor AUS und die Vibration an der Pumpe (während Klacken) selbst sind völlig verschwunden.

===
* Das Altöl, was ich umgepumpt habe sieht NICHT schön aus. Einer Brühe gleich, die mit Feinstaub gemischt wurde, bzw. sieht es aus wie Gerinnsel (leicht pflockig).
* Mir fiel ein, was Renault noch gesagt hat, als ich das alte Öl gesehen habe => Die Kollegen in Polen machen Ölwechsel aber wir machen das nicht.
Soll ich den Satz jetzt so verstehen: Das AFT sollte von Zeit zu Zeit erneuert werden, aber wir machen es nicht (bis die Pumpe den Geist aufgibt)?

* Auf der Flasche waren keine Gefahrenhinweise, aber es stieg Dampf beim Umpumpen auf. Aus der Flasche (Sonne schien drauf), in die ich das alte Öl umgepumpt habe, stiegt etwas wolkenartiges auf / Dämpfe. Der andere Behälter (den ich geleert habe) war im Schatten, da habe ich nichts wolkenartiges aufsteigen sehen.

* Eine starke Taschenlampe benutzen, dann sieht man den Pegel (Ölstand) auch besser. Lampe hinter Behälter halten.
*Auch wenn keine Gefahrenhinweise auf der Flasche, wohl besser Schutzbrille zu tragen, falls ein Schlauch aus dem Behälter federt und es einem ins Auge spritzt.

* Noch einmal machen will ich das nicht.

===

Nach einigen Stunden und einer erneuten längeren Probefahrt = Fall für Werkstatt, die Pumpe klackt und vibriert beim Motor AUS
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#12
[Bild: twingo-23175716-M4p.jpg]

Habe mir einige Youtube Videos angeschaut. Bevor ich in die Werkstatt renne (kann ich immer noch, wenn es nicht klappt)

Paar fragen:

* Oben das Bild. Betreff Leitung drucklos machen: Wenn ich den Stecker raus ziehe und mehrmals die Gangschaltung betätige, dann ist der Druck in der Hydraulikleitung Null, wenn ich nichts mehr höre?
* Die Halterung für Akku (Autobatterie,) , wie kriege ich die weg? Habe neulich versucht sie weg zu bekommen. Kann sein, die ist angeschweißt (was ich mir nicht vorstellen kann)?

Wenn ich die nicht weg bekomme, dann brauche ich gar nicht zu probieren die Pumpe auszulösen.
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#13
Drucklos machen geht genau so.
Die Halterung ist angeschweißt, also nicht zu entfernen.
In Fällen in welchen man so nicht vorbei kommt wird die Antriebseinheit abgesenkt.
Muss man z.B. beim Wechsel des Bremskraftverstärkers machen.

Und jetzt weißt du auch warum Renault normalerweise nur den Roboter am Stück tauscht.
Schade dass es das nicht war.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#14
(13.04.2022, 18:49)balero schrieb: Viel Erfolg. Bitte melde dich später, damit auch andere was davon haben.

Grüss dich,

habe dir versprochen, zu schreiben, wie die Sache aus geht.

Habe einige Renault-Werkstätte in einem großen Umkreis angeschrieben, dass ich nur die Pumpe ausgetauscht haben möchte. Paar haben sich gemeldet und mit einer Renault-Werkstatt sind wir übereingekommen:

343 Euro für die Pumpe
350 Euro der Einbau
24 Euro für Hydrauliköl

Summa summarum 717 Euro
==

Will die Leute animieren, ggf. mehrere KVA einzuholen. 1600 Euro zu 717 Euro ist schon beachtlich und beide sind Renault-Werkstatt.

Aus meinem Leben ein krasses Beispiel, warum man nicht alles glauben sollte. was die Werkstatt sagt.

Eine Fachwerkstatt meinte (vor langer Zeit) 3500 (dreitausendfünfhundert) Euro, weil der Motor fast im Sekundentakt Hydrauliköl für Servolenkung verliert (es war kein Renault). Wollte ein anderes Auto kaufen, fahre von Süddeutschland nach Norddeutschland. In N-DE angekommen, der Tank für Hydrauliköl wieder leer. Ich gehe zu einer Werkstatt, will das Öl nachkaufen. Wir kommen ins Gespräch, der Inhaber will sich den Schaden anschauen und sagt: 1,60 Euro Material und 20 Minuten Arbeitszeit. 3500 Euro und 1,60 Euro stehen sich gegenüber. Was war kaputt? Dichtungsring erneuern.

1000 Euro zu 40 Euro Beispiel habe ich auch (nicht Renault). Wegen solcher "Erlebnisse" habe ich angefangen mein Auto möglichst selbst zu reparieren. Die 717 Euro gebe ich gern aus, will an der Hydraulikleitung der Pumpe nichts machen und da ich die Halterung für Batterie nicht entfernen kann (angeschweißt) kann ich die Pumpe eh nicht lösen. Die Werkstatt ist 50 km von mir entfernt.
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#15
Ich sehe das genau so, wie du und vielen Dank marko!

Hast Du gut gemacht, immer vergleichen und vor allem, sich selbst reindenken und einlesen, egal worum es geht. es gibt auch viel pfusch und möchtegern mechaniker.

Ulli, ist völlig korrekt, Renault würde den Roboter komplett tauschen. Aber ich denke, Du stimmst mir zu, das ist doch Wahnsinn. Noch ein Teil mehr auf dem Schrott.

Es schreit zum Himmel, das liegt daran, weil sich kaum eine Werkstatt (die haben auch nur Massenabfertigung) so intensiv reindenken und einlesen kann, wie wir es manchmal tun. Und viele haben auch keine Ahnung mehr. Wenn ich mir manche Azubis (und Azubienen) ansehen, ohje ohje

Es gibt aber natürlich auch Ausnahmen.
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