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(Individual)Mobilität in Zeiten des Klimawandels
#16
klar, berliner und kölner haben da gut reden, habt ihr schon mal von orten wie oberzent, eberbach, ortenberg-selters, lützelhausen, flörsbachtal, sinntal, amorbach oder jossgrund gehört? fragt dort mal nach öpnv und auto teilen um zur arbeit zu kommen. viel spaß.
die orte waren nur mal ein auszug.
sorry, aber da ist leider bei euch viel unwissenheit dabei, auch wenn der Ulli mit zwei L natürlich alles weiß.


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


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#17
Das ist keine Unwissenheit sondern nur geballte Arroganz.
Auch auf Leute eindreschen, die das Auto nunmal ihr Hobby nennen ist lächerlich. Will nicht wissen, was son Gaul für ne CO2 Bilanz hat, da meckert aber niemand. Und nur weil ich in meinem Hobby den ein oder anderen Liter Benzin verbrenne muss das noch lang nicht bedeuten, dass ich im restlichen Leben verschwenderisch lebe. Ich geh jede Wette ein, dass der ein oder andere Gaskranke sonst eine bessere Lebensweise an den Tag legt als die ganzen Möchtegern Ökos.
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#18
ja komm runter, rumdreschen tut doch hier im thema gar keiner und mit dieser argumentation nimmst du dir selber deinen argumenten den wind weg.


mfg rohoel.
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#19
Ich weiß ja nicht alles, aber damit bekommst du mich noch nicht aus der Reserve gelockt.
Eine meiner Schwestern wohnt am A..... der Welt.
Beide Söhne wohnen in ihrer Nähe (Mann bei selbst verschuldetem Autounfall gestorben) und einer hat keinen Führerschein, der andere erst recht spät gemacht.
Das geht alles und ist eine Frage der Prioritäten.
Ein Leben ohne Auto ist möglich, auch wenn man im letzten Winkel Deutschlands lebt.
Blöd ist es wenn man dabei alt, schwach und ohne Kontakte ist.
Dann hat man verloren.
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#20
reserve, ach nee. mach mal deins. passt ja für dich. ist ja bequem!
fahr mal von flörsbachtal nach lohrhaupten oder partenstein oder nach lohr zum schichtdienst oder zum dienst schlechthin. öpnv???
achso nochwas: höhenmeter und meine vorigen ausführungen zum punkt 4 sind doch sehr lückenhaft.


mfg rohoel.
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#21
Hab' ich jetzt nicht verstanden.
Wo ist das Problem?
Geht das elektrisch nicht?
Reichen 43kW nicht?
Kann man das bei gutem Wetter nicht mit dem (Elektro)Fahrrad fahren?
Keiner ist gezwungen im letzten Winkel zu wohnen, und wenn man sich das aussucht, dann weiß man hoffentlich vorher auf was man sich da einlässt.
Das Wohnen in der Pampa hat ja neben dem finanziellen Aspekt auch noch andere Vorteile, da muss man halt den einen oder anderen Nachteil in Kauf nehmen.

Das was du Reserve nennst muss man organisieren, klar.
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#22
(03.06.2021, 09:33)Broadcasttechniker schrieb: Keiner ist gezwungen im letzten Winkel zu wohnen, und wenn man sich das aussucht, dann weiß man hoffentlich vorher auf was man sich da einlässt.

Puh, gerade der erste Teil klingt schon ziemlich überheblich. Wegen 500g Co2 Ersparnis werde ich garantiert nicht mein Jahrzehntelanges Soziales Umfeld, ein erhebliches Stück Lebensqualität und meine Heimat verlassen um dann in ein Arbeiterschließfach zeihen.
Wie ging der Spruch: Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie eben Kuchen essen. Rolling Eyes
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Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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#23
Und warum sollen andere Menschen in "Arbeiterschließfächern" wohnen müssen?
Der Thread fing damit an dass ein Abiturient ein für Twingoverhältnisse kräftig motorisiertes Exemplar sein Eigen nennt welches jetzt kaputt gegangen ist.
Es muss ein Umdenken stattfinden, und wenn das nicht klappt müssen die halsstarrigen Alten eben einfach aussterben.
Dauert dann halt etwas länger, aber es wird sich ändern.
Und damit es doch wenigstens ein bisschen flotter geht wird Autofahren eben teurer.
Dann kann man sich aussuchen ob man weniger fährt, oder eine kleinere Karre nimmt, oder ob die uneingeschränkte Automobilität einem das Wert ist.
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#24
Weil nicht nur das Auto, sondern auch das Einfamilienhaus aus Umweltpolitischer Sicht immer mehr in Verruf gerät.
China ist uns da natürlich voraus, wo viele Arbeiter in Mehrbettzimmern auf dem Betriebsgelände wohnen und zt sogar das Bett im Schichtberieb genutzt wird.
Ein gewisser Trent zur allgemeinen Gleichschaltung ist mittlerweile auch in D durchaus zu erkennen.
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#25
(03.06.2021, 09:33)Broadcasttechniker schrieb: Keiner ist gezwungen im letzten Winkel zu wohnen, und wenn man sich das aussucht, dann weiß man hoffentlich vorher auf was man sich da einlässt.

feine ansicht, kommen wir alle in die stadt und machen dann ein thema über die mieten dort auf, die jetzt wohl für normalverdiener (und ich meine genau diese und nicht irgendeinen durchschnitt) schon sehr schmerzlich zu ertragen sind.

achso landflucht --> gibts ja schon.


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#26
Alles Luxusprobleme.
Noch ist es so dass man nicht obdachlos wird, auch wenn die Knete nicht reicht.
Die Miete kommt im Zweifel vom Sozialamt.
Dass dann nicht mehr viel für Luxus bleibt ist klar.
(03.06.2021, 17:40)ogniwT schrieb: ...Ein gewisser Trent zur allgemeinen Gleichschaltung ist mittlerweile auch in D durchaus zu erkennen.
Schön wär's.
Da die Ressourcen begrenzt sind, heißt Anheben des Lebensstandards der weniger Vermögenden zumindest ein bisschen weniger für die im bildlichen Sinne fett gewordenen Säcke.
Aber keine Panik, genau das Gegenteil ist der Fall.
Das einzige was euch natürlich interessiert: Seid ihr auf der Seite die dazu gewinnt oder verliert?
Der Großteil wird verlieren, die meisten von euch und ich wahrscheinlich auch.
Und trotzdem sorgen die Verlierer mit ihrem Neid und ihrer Missgunst dafür dass sie Verlierer bleiben oder sich ihr Verlust noch erhöht.
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#27
tja, das ist leider an selbstherrlichkeit nicht zu überbieten. sorry.
du hast in solchen themen ja immer sowas von recht, ich werde das zukünftig meiden!


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#28
Was ist denn da selbstherrlich?
Wenn ich schreibe dass die halsstarrigen wegsterben müssen weil sich sonst nichts ändert, das ist natürlich böse.
Es scheint aber scheinbar nicht anders zu gehen.
Meine Oma ist ne alte Umweltsau.
Stimmt leider.

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Es bedanken sich: Christian aus Berlin
#29
Chinas hat es damals vorgemacht.
In Arbeitsortsnähe wohnen und zur Arbeit mit dem Fahrrad.
Heute ersticken alle im Stau, immer noch.
Im Übrigen können wir stolz und froh sein, dass wir uns in einer Demokratie bewegen
ohne uns im totalitären Staat unter Pressalien einfügen zu müssen.
Die chines. Regierung hat wenig Rückhalt im eigenen Land, ähnlich wie Putin.
Schwieriges Thema. Ansonsten, wenn sich hier nicht immer 2 Fronten bilden würden,
wär es interessanter. Jeder hier hat Recht und Unrecht.
Hinterfragen müssen wir unser routiniertes Verhalten ständig.
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