Wertes Forum,
kaum ist das Problem mit dem abgerissenen Seilzug / Motorhaube vergeben und vergessen, ereilt mich noch keine 24 Std. später das nächste Ungeschick: Der Gebläsemotor (C3G/EZ94/ohne Klima) gibt auf Stufe I sowie II derart unharmonische Geräusche von sich, die ebenso zweifellos wie eindrucksvoll auf ein sehr baldiges Ableben hindeuten.
Da mir vor Jahren schon mal dieser Vorwiderstand durchgebrannt ist, weiß ich, dass bei meinem Modell die Armatur ausgebaut werden muss. Die Worte des Meisters nach Begleichen der Rechnung: Wenn Sie das nächste mal ein Problem mit dem Lüfter haben, kommen Sie bitte nicht zu mir. Erinnert werde ich ständig an des Meisters Worte, weil seitdem die Zehnerstelle des Tachometers nur noch sehr schwach leuchtet. Offenbar wurde mein Tacho Opfer eines Gewaltverbrechens.
Der Vorwiderstand roch damals eher kokelig / verbrannt, wenn ich mich recht entsinne.
Der Geruch von heute Abend erinnerte allerdings eher an ein Bügeleisen am Anschlag oder eine Märklin Rangierlokomotive aus einer Startpackung, die Heilig Abend vier Stunden den Weihnachtsbaum mit Höchstleistung umrundet hat. Einem Aroma mit hohem Wiedererkennungswert aus Feinwerköl und Kupferdrahtisolierung im hyperthermischen Bereich.
Die Diskussionen hier im Forum rund ums Thema Ölen der Lager oder Instandsetzung des Elektromotors verlaufen im Ergebnis eindeutig. Das Teil oder die Teile sollten besser durch Neuwertige ausgetauscht werden.
Wer das Armaturenbrett aus- und einbaut, weiß ich noch nicht. Ich weiß aber schon, wer es nicht aus- und einbaut: Der Halter und Fahrer und Verfasser dieses Beitrages jedenfalls nicht, auf gar keinen Fall, unter gar keinen Umständen, niemals!
Beim Golf GTD Ende (oder Anfang?) der 80'er Tachobirne (so hieß das damals glaub ich) gewexelt, das reicht. Mit Sado-Masochismus habe ich nix zu tun und will ich nix zu tun haben, weder im Bett, noch auf der Piste, weder als Opfer, noch als Täter.
Wer kann mir weiter helfen?
1. Wer schraubt in Nordhessen oder Südniedersachsen gegen angemessenes Entgelt Twingo-Armaturenbretter aus und ein?
2. Gibts robustere Vorwiderstände für das Innenraumgebläse, als von Renault angeboten?
3. Hm. Lager des neu erworbenen Elektromotors vor Einbau vorsorglich und großzügig mit z. B. mit üppiger Graphit- oder MoS2-Gabe immunisieren?
Ach so:
Das Geräusch des Gebläsemotors erinnerte mich vorhin (im Kontext zum typischen Geruch) weniger an trocken gelaufene Lager, sondern eher an Stahlfedern, die nach entsprechendem Verschleiß der Kohlen direkt auf Kollektor drücken, übel kratzend.
Hat jemand von euch mal den Gebläsemotor anatomisch analysiert??
kaum ist das Problem mit dem abgerissenen Seilzug / Motorhaube vergeben und vergessen, ereilt mich noch keine 24 Std. später das nächste Ungeschick: Der Gebläsemotor (C3G/EZ94/ohne Klima) gibt auf Stufe I sowie II derart unharmonische Geräusche von sich, die ebenso zweifellos wie eindrucksvoll auf ein sehr baldiges Ableben hindeuten.
Da mir vor Jahren schon mal dieser Vorwiderstand durchgebrannt ist, weiß ich, dass bei meinem Modell die Armatur ausgebaut werden muss. Die Worte des Meisters nach Begleichen der Rechnung: Wenn Sie das nächste mal ein Problem mit dem Lüfter haben, kommen Sie bitte nicht zu mir. Erinnert werde ich ständig an des Meisters Worte, weil seitdem die Zehnerstelle des Tachometers nur noch sehr schwach leuchtet. Offenbar wurde mein Tacho Opfer eines Gewaltverbrechens.
Der Vorwiderstand roch damals eher kokelig / verbrannt, wenn ich mich recht entsinne.
Der Geruch von heute Abend erinnerte allerdings eher an ein Bügeleisen am Anschlag oder eine Märklin Rangierlokomotive aus einer Startpackung, die Heilig Abend vier Stunden den Weihnachtsbaum mit Höchstleistung umrundet hat. Einem Aroma mit hohem Wiedererkennungswert aus Feinwerköl und Kupferdrahtisolierung im hyperthermischen Bereich.
Die Diskussionen hier im Forum rund ums Thema Ölen der Lager oder Instandsetzung des Elektromotors verlaufen im Ergebnis eindeutig. Das Teil oder die Teile sollten besser durch Neuwertige ausgetauscht werden.
Wer das Armaturenbrett aus- und einbaut, weiß ich noch nicht. Ich weiß aber schon, wer es nicht aus- und einbaut: Der Halter und Fahrer und Verfasser dieses Beitrages jedenfalls nicht, auf gar keinen Fall, unter gar keinen Umständen, niemals!
Beim Golf GTD Ende (oder Anfang?) der 80'er Tachobirne (so hieß das damals glaub ich) gewexelt, das reicht. Mit Sado-Masochismus habe ich nix zu tun und will ich nix zu tun haben, weder im Bett, noch auf der Piste, weder als Opfer, noch als Täter.
Wer kann mir weiter helfen?
1. Wer schraubt in Nordhessen oder Südniedersachsen gegen angemessenes Entgelt Twingo-Armaturenbretter aus und ein?
2. Gibts robustere Vorwiderstände für das Innenraumgebläse, als von Renault angeboten?
3. Hm. Lager des neu erworbenen Elektromotors vor Einbau vorsorglich und großzügig mit z. B. mit üppiger Graphit- oder MoS2-Gabe immunisieren?
Ach so:
Das Geräusch des Gebläsemotors erinnerte mich vorhin (im Kontext zum typischen Geruch) weniger an trocken gelaufene Lager, sondern eher an Stahlfedern, die nach entsprechendem Verschleiß der Kohlen direkt auf Kollektor drücken, übel kratzend.
Hat jemand von euch mal den Gebläsemotor anatomisch analysiert??