10.12.2015, 21:35
Hallo liebe twingo-community,
ich überlege mir einen twingo zuzulegen. Bin Student und das passende Auto fehlt noch.
Der Gebrauchtwagenhändler und Autoverwerter um die Ecke hatte ein interessantes Angebot: Twingo, BJ 2001, 88000 km, 1.2 L 43kW. Elektr. Fensterheber, Servo - 850 € - TÜV neu bis 12/2017.
Habe mir das Auto heute genauer angesehen und eine Testfahrt gemacht. Lief soweit ganz gut bzw so, wie man es von einem Kleinstwagen dieser Preisklasse erwarten kann.
Als der Wagen dann auf der Bühne stand konnte ich feststellen, dass Öl zwischen Kopf und Block austritt:
Zylinderkopfdichtung_Defekt
Schade, da der Wagen mir an sich relativ gut gefiel vom Preis/Leistungsverhältnis. Die Frage ist jetzt, ob ich die Zylinderkopfdichtung mit Dichtungssatz selbst wechseln sollte, oder ob es der ganze Aufwand für die Karre nicht mehr wert ist. Habe schonmal an Motoren rumgeschraubt (Ford Escort mk4, Baujahr 1986 - Nockenwelle, Zahnriemen, Ölpumpe, Ölwanne, Ventildeckeldichtung) aber ne Zylinderkopfdichtung mit allem was so dazugehört habe ich noch nie gemacht. Würde mir dazu dann halt son Ratgeberbuch (So wird's gemacht, Jetzt helf ich mir selbst) kaufen und einfach nach Anleitung vorgehen. Was dabei alles schief gehen kann ist mir bewusst.
Hier noch n Foto von den Zulassungspapieren:
Zulassungspapierkram
Ich habe nämlich keine Ahnung, ob das n 8V oder n 16V ist. Also ob Motorkennung D7F oder was anderes. Ich weiß auch nicht, ob das bei der Reperatur irgendeinen Unterschied ausmachen würde.
Naja so im allgemeinen: Was meint ihr?
ich überlege mir einen twingo zuzulegen. Bin Student und das passende Auto fehlt noch.
Der Gebrauchtwagenhändler und Autoverwerter um die Ecke hatte ein interessantes Angebot: Twingo, BJ 2001, 88000 km, 1.2 L 43kW. Elektr. Fensterheber, Servo - 850 € - TÜV neu bis 12/2017.
Habe mir das Auto heute genauer angesehen und eine Testfahrt gemacht. Lief soweit ganz gut bzw so, wie man es von einem Kleinstwagen dieser Preisklasse erwarten kann.
Als der Wagen dann auf der Bühne stand konnte ich feststellen, dass Öl zwischen Kopf und Block austritt:
Zylinderkopfdichtung_Defekt
Schade, da der Wagen mir an sich relativ gut gefiel vom Preis/Leistungsverhältnis. Die Frage ist jetzt, ob ich die Zylinderkopfdichtung mit Dichtungssatz selbst wechseln sollte, oder ob es der ganze Aufwand für die Karre nicht mehr wert ist. Habe schonmal an Motoren rumgeschraubt (Ford Escort mk4, Baujahr 1986 - Nockenwelle, Zahnriemen, Ölpumpe, Ölwanne, Ventildeckeldichtung) aber ne Zylinderkopfdichtung mit allem was so dazugehört habe ich noch nie gemacht. Würde mir dazu dann halt son Ratgeberbuch (So wird's gemacht, Jetzt helf ich mir selbst) kaufen und einfach nach Anleitung vorgehen. Was dabei alles schief gehen kann ist mir bewusst.
Hier noch n Foto von den Zulassungspapieren:
Zulassungspapierkram
Ich habe nämlich keine Ahnung, ob das n 8V oder n 16V ist. Also ob Motorkennung D7F oder was anderes. Ich weiß auch nicht, ob das bei der Reperatur irgendeinen Unterschied ausmachen würde.
Naja so im allgemeinen: Was meint ihr?