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Führerscheinbeschränkungen und Erweiterungen
#46
was wolltest du uns sagen?
Twingo I DF7
BMW M3 F80
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#47
@darthVader

jo, der Stichtag für die 50km/h liegt irgendwann da in dem Zeitraum zwischen rosa Lappen und Plastikkarte .....

und früher war das mal so, daß die angegebene Höchstgeschwindigkeit eine "zugesicherte Eigenschaft" war, d.h. du konntest das Fzg. umtauschen wenn die nicht erreicht wurde.
heute ist das so, daß die angegebene Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten werden darf (in der Ebene).

Da liegt der Stichtag irgendwo um 2003 .... mein Kymco MXer 150 (siehe Avatar) ist daher mit 64 km/h angegeben, fährt aber 72. Spätere Kymcos waren mit 75km/h angegeben, sind aber kompletto baugleich.


@sumin:
(14.01.2015, 17:34)sumin schrieb: auf jeden fall sind die alten nicht so schlimm wie alle sagen.

sagmal .... wer hat die Diskussion um "die Alten" denn eigentlich angefangen ... zugegeben, in nem andren Thread, aber trotzdem ...
tschüss,

Harald_K
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#48
@harald ja ich natürlich, aber ich wollte ja nicht sagen dass die alten so schlimm sind. ich wollte nur fragen ob man die reifen wechseln soll xD
Twingo I DF7
BMW M3 F80
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#49
Na jetzt schweifst du aber vom Thema ab Wink
tschüss,

Harald_K
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#50
lol ja das stimmt. ich wollte nur sagen dass die alten das auto mehr brauchen als wir und dass sie gar nicth so schlimm sind wie die jungen. die adac statistiken sind aber katastrophal auszulesen. sie differenzieren viel zu schlecht zwischen absoluten und relativen zahlen.
unserer diskussion hier fehlen nämlich absolut die fakten! jeder erzählt das, was er fühlt! das ist quasi politik. wir wollen hier aber klar belegbare zahlen!
Twingo I DF7
BMW M3 F80
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#51
Was machen wir denn mit den schlimmen Alten? Denn die gibt es.
Und was mit den ganz jungen?
Denen möchte ich entgegen kommen, wobei ich keine Gesetze mache.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#52
(14.01.2015, 16:38)Harald_K schrieb: die 45 km/h sind Schwachsinn, 55-60 wären angebracht, um im Stadtverkehr

@Harald
Der Unterschied zwischen 45km/h und 60 km/h ist gewaltig.
Stell dir 2 Fahrer vor mit den beiden Geschwindigkeiten.
Beide bremsen gleichzeitig mit einer 1 s Reaktionsweg ,
weil ein Hindernis in 25 m Entfernung da ist.
Dann hat der mit 60 km/h noch satte 40 km/h, an der Stelle, wo der andere bereits steht.
Im Normalfall hat man weniger als 25 m.
Mit 60 km/h hat man , bei einer Kollision mit einem Fußgänger die höchste Verletzungsschwere schon erreicht, also ohne Überlebenschance.
Stichwort also: Anhalteweg-Unfallwahrscheinlichkeit
Wär interessant, was du dazu meinst...
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#53
Grad zum Thema Fahranfänger ist in den letzten Jahren schon etwas passiert.
zb 125er ab 16 (früher 80er), oder der B Schein mit 17 und betreutem Fahren.

Ok. Andere Länder sind da schon weiter, aber die haben auch einen Gesetzgebungsapparat, der
sich am realen Leben orientiert und scheinbar kein Heer von Bedenkenträgern... Wink
Siehe zb Wechselkennzeichen Österreich und Deutschland.

@Supertramp:
Deiner Logik folgend würde es sicherer sein die Geschwindigkeit von 45 auf 30km/h zu begrenzen.
Dann aber nicht nur für Roller sondern für alle Fahrzeuge. Den es könnte ja auch beim Auto ein Hindernis
in 25 Metern.... Ach egal, so langsam mag ich nimmer. Rolling Eyes
Es liegt wieder mal in der Verantwortung des Fahrers und nicht an der maximalen km/h Zahl.
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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#54
@supertramp:

also fährt der Autofahrer (60) den am Hindernis haltenden Mopedfahrer(45) von hinten platt.


nee, also üblich ist bei uns Verkehr, nicht Unfall.
Verkehr heißt, daß auf einer Straßenseite in eine Richtung, auf der andren andersrum gefahren wird.
und beim Verkehr ist es daher sinnvoll, daß alle Verkehrsteilnehmer einer Fahrtrichtung in etwa die gleiche Geschwindigkeit fahren.
Ist da jetzt vorne einer, der nur 45 kann oder will, dann kommt irgendeiner hintendran auf die Idee zu überholen
Dabei fährt er längere Zeit in dem Bereich, der eigentlich für den Gegenverkehr da ist. Und grade bei nem Roller gilt da dann: "der is so schmal, und die Gegenseite soll bissel rüber, dann langt das für mich" ...
Das kriegste weg wenn der Roller auch 60 kann .... meinetwegen auch 55 ....

@Broadcasttechniker:
mit den "schlimmen Alten" geht das so:
es rummst einmal .... die Versicherung steigt ... es rummst nochmal ... die Versicherung steigt ....
spätestens ab dem 4ten oder 5ten Rumms sagt die Versicherung "sie nicht mehr" ....

zugegeben, das ist für die 4-5 Rummser so ne Sache, aber ....

irgendwie muß eine freie Gesellschaft auch die negativen Folgen der Freiheit aushalten . sonst isses nix mit der Freiheit
und man wird bald überall bevormundet.
tschüss,

Harald_K
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#55
(14.01.2015, 19:45)Harald_K schrieb: @supertramp:

also fährt der Autofahrer (60) den am Hindernis haltenden Mopedfahrer(45) von hinten platt.

Meinst du damit jetzt das alter der Fahrer, oder die Geschwindigkeit? Mr. Green Blow Brains Out
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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#56
(14.01.2015, 13:18)twingotrilogologe schrieb: Natürlich ist gegen Tuning überhaupt nichts einzuwenden - solange es LEGAL ist.
Es ist müssig sich über die bestehenden (legalen) Grenzen des Tunings zu streiten, die sind wie sie sind. Unsinnig oder nicht, es sind geltende Gesetze und daran sollte man sich halten -

Wer menschenfremde Gesetze macht, ist verantwortlich für deren Missachtung. Beim Tuning weiß ich von was ich rede, ich habe Motorräder mit dreifacher Motorleistung, anderer Gemischaufbereitung, selbstgebaute Bremsen und vieles andere mehr getüvt. Beim Kleinkraftrad die Übersetzung um 1 Zahn (in Worten: einen) geändert: Abgastest und Geräuschmessung, 2500€.

Die spinnen, die Römer. Dass die Gesetze nur für die Industrie gemacht werden, ist ein Skandal.

Was die Roller angeht, gibt es sogar welche, die legal 60 laufen dürfen und zwar dann, wenn sie in der DDR bzw in den neuen Bundesländern vor einem bestimmten Stichtag erstmals in Verkehr gekommen sind.

(14.01.2015, 18:57)Supertramp schrieb: @Harald
Der Unterschied zwischen 45km/h und 60 km/h ist gewaltig.
Stell dir 2 Fahrer vor mit den beiden Geschwindigkeiten.
Beide bremsen gleichzeitig mit einer 1 s Reaktionsweg ,
weil ein Hindernis in 25 m Entfernung da ist.
Dann hat der mit 60 km/h noch satte 40 km/h, an der Stelle, wo der andere bereits steht.
Im Normalfall hat man weniger als 25 m.
Mit 60 km/h hat man , bei einer Kollision mit einem Fußgänger die höchste Verletzungsschwere schon erreicht, also ohne Überlebenschance.
Stichwort also: Anhalteweg-Unfallwahrscheinlichkeit
Wär interessant, was du dazu meinst...

Ich meine dazu, dass es arrogante Klugscheißerei ist. Die Bremsen sind meistens so gut wie immer überdimensioniert, wenn man die Zulassungsfähigkeit betrachtet. Ausnahme ist vielleicht der T1Ph1, aber der hat auch vier Räder. Die Unfallwahrscheinlichkeit steigt nicht linear mit der Höchstgeschwindigkeit. In der Praxis ist es -egal-.

Das tatsächlich Absurde ist, dass die getunten Fahrzeuge idR zulassungsfähig sind, wenn man sie überprüft. Abgas- und Geräuschwerte müssen eben stimmen. Das Problem liegt darin, dass der Gesetzgeber angstgetrieben handelt. Das ist wirklich gefährlich....
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#57
(14.01.2015, 18:26)Harald_K schrieb: sagmal .... wer hat die Diskussion um "die Alten" denn eigentlich angefangen ... zugegeben, in nem andren Thread, aber trotzdem ...

Oder war ich das ?

Mir ist der Spruch "sie könnte nicht mal angemessen reagieren wenn n kleines kind vors auto läuft" ganz furchtbar aufgestossen.

Irgendwann ist Schluss mit lustig. Wenn Oma keine Reaktionen mehr hat und dann ein Kind (oder auch sonstwen) über den Haufen fährt dann hat das nichts mehr mit persönlicher Freiheit zu tun (und es ist auch völlig egel wie "langsam" sie jemanden überfährt), dann ist sie einfach fahruntauglich.

Selbst die Amis haben ein System wo Du Denen Führerschein regelmäßig verlängern musst.
Da ist es eigentlich nur eine theoretische Prüfung.
Das würde hier auch nicht Schaden. Vielleicht kann man es den Leuten (egal wie alt) dann auch begreiflich machen das man einen Blinker benutzt und die rechte Spur auf der Autobahn nicht für LKW´s reserviert ist.
Eine Gesundheitsprüfung wo außer einer gewissen "Grundfitness" und einem Sehtest auch die Reaktionsfähigkeit überprüft wird ist bei der Überalterung unserer Gesellschaft längst überfällig.

Ich wohne selbst auf dem Land und weiß wie wichtig so ein Auto ist um irgendwo hin zu kommen ohne Stundenlang unterwegs sein zu müssen. Aber wenn ich zum Autofahren nicht mehr tauglich bin brauche ich sicherlich auch jemanden der mir das deutlich sagt (weil ich das dann höchstwahrscheinlich auch nicht mehr merke).

Nur meine Meinung

Dörry
Wartung statt Schutzbrief !
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#58
ganz furchtbar stösst mir eher auf wie hier von der oma gesprochen wird und dies auch noch unreflektiert für bare münze genommen wird.
wir wurden nur informiert, dass ihr twingo von einem jungspundigen busfahrer demoliert wurde, der nicht den a rsch in der hose hatte, sein bereits zugebenes verschulden aufrecht zu erhalten. ihm gehört zuerst wegen charakterlicher ungeeignetheit die fahrerlaubnis entzogen.

ich möchte den von euch sehen, der angemessen reagiert, wenn ihm mit 50 kmh (die auch mal 60 kmh sein dürfenRolling Eyes ) ein kind vor's auto läuft
oma wird wohl bissl gemächlicher unterwegs sein und gleicht damit die möglicherweise längere reaktionszeit aus.

lg - manfred
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#59
Problem ist, dass die älteren Herrschaften sehr in ihrem geregeltem Tagesablauf
integriert sind und auf Störungen (wie kleinere Unfälle z.B.) sehr schlecht
reagieren. Fahrerflucht ist natürlich keine Frage des Alters.
Ich habs in fernerer Bekanntschaft auch mitbekommen: (er ist 79 Jahre )
Glaub aber, wenn man mal drüber diskutiert, wenn auch kurz,
kann man da bei vielen Fahrern etwas zum Positiven bewirken,
denn sowas kann leicht heftig teuer werden.
Also wenns passiert, habt Mut zur Selbstanzeige, dann schläft man besser.
http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/es...994704.cfm
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#60
Es wird immer besser.
Wo steht denn dass ältere Fahrer im Falle des Falles Unfallflüchter sind?
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