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(21.06.2012, 23:14)Urlauber51 schrieb: Ok, das hat Pi vielleicht nicht vollständig korrekt ausgedrückt, aber wenn du den Begriff "Taxinockenwelle" schoneinmal gehört hast, kennst du das Problem der eingelaufenen Nockenwellen bei zu viel Standgasbetrieb.
Die Nockenwelle läuft in hydrodynamischen Gleitlagern, welche nur durch Öldruck funktionieren können. Allerdings wird dieser Druck von den Lagern selbst erzeugt, daher "hydrodynamisch". Auslöser dafür ist die Drehzahldifferenz zwischen Welle und Lagerschale.
Damit dieses funktioniert ist natürlich erstmal Schmiermittel erforderlich, damit hast du auch absolut Recht. Aber wie gelangt das Öl hoch zur Nockenwelle? Um die Höhendifferenz zwischen Ölvorrat und Zylinderkopf erklimmen zu können, muss die Ölpumpe eben einen gewissen Druck aufbauen, wozu sie wieder eine gewisse Mindestdrehzahl braucht.
Gruß Martin
Taxinockenwelle kenne ich! Da dreht es sich aber auch um Fahrzeuge die vielleicht 500tkm. plus auf dem Buckel haben.
Wieviele Jahre müßte der TE sein Auto dazu laufen lassen?
Drehzahldifferenz zwischen Welle und Lager!? Das Lager hat eine Drehzahl von hoffentlich NULL!
Die Höhendifferenz zwischen Ölvorrat und Zylinderkopf beträgt max.!? Keine 60cm. und wieviel Druck ist dazu nötig?
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Juhu, christianf ist wieder da
Urlauber51, aufpassen! Die eingelaufenen Nockenwellen bei den Taxis kommen nicht vom stundenlangen Standgaslauf der Motoren mit warmem Öl,
sondern ist abhängig von der Laufleistung - haben wir wieder mal was gelernt.
Und als nächstes kommt sicher ein Link von einer Seite wo er meint das er das dort mal gelesen hat *lol*
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(22.06.2012, 08:10)haraldRS schrieb: Taxinockenwelle kenne ich! Da dreht es sich aber auch um Fahrzeuge die vielleicht 500tkm. plus auf dem Buckel haben.
Wieviele Jahre müßte der TE sein Auto dazu laufen lassen?
Drehzahldifferenz zwischen Welle und Lager!? Das Lager hat eine Drehzahl von hoffentlich NULL!
Die Höhendifferenz zwischen Ölvorrat und Zylinderkopf beträgt max.!? Keine 60cm. und wieviel Druck ist dazu nötig?
Richtig, bei Taxis haben sehr viele km, aber die Nockenwelle verschleißt bei den Standzeiten zwischen den Fahrten! Und ob ich 400 mal 15 min im Stand laufen lasse (Taxi am Bahnhof) oder einmal 100 Stunden (Festival) schenkt sich nichts!
Dass in diesem Fall die Lagerschale stehen sollte ist korrekt. Die hydrodynamischen Gleitlager werden aber auch woanders benutzt (schonmal was von Hohlwellen gehört?), daher steht in der Formel ganz allgemein Delta-n (also Drehzahldifferenz, Delta wird meistens als Dreieck dargestellt).
Du gehst hierbei von einer idealen Strömung aus, was aber nicht ganz stimmt. Wenn du noch den Druckabfall durch enge Ölbohrungen und Winkel, sowie Ölfilter einrechnest, sieht das ganze deutlich anders aus.
Sie wussten nicht, dass es unmöglich war, also taten sie es.
(Marc Twain)
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Habe durch euren Disput wieder was gelernt.
Vielen Dank
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Die Lager werden ja wohl nicht kaputt gehen, und gegen Nockenverschleiß hat der Twingo doch Rollenkipphebel.
Gab es schon mal Nockenwellendefekte beim Twingo?
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(23.06.2012, 15:59)Twingo Pi schrieb: Urlauber51, aufpassen! Die eingelaufenen Nockenwellen bei den Taxis kommen nicht vom stundenlangen Standgaslauf der Motoren mit warmem Öl,
sondern ist abhängig von der Laufleistung - haben wir wieder mal was gelernt.
Die Taxiwelle kommt von der hohen Laufleistung des Motors, gleichzeitig hat die ölpumpe wahrscheinlich das identische Alter und arbeitet nicht mehr
mit voller Kraft, natürlich auch viele stunden Standgas (Wieviele das wohl bei 500tkm. Laufleistung sind? Würde man die Standzeiten zu den gefahrenen
Kilometern addieren hätte der motor sicherlich die 1,5 fache Laufleistung) und zusätzlich noch der höheren Öltemp. im Stand weil die Kühlleistung
im Stand natürlich auch nicht die Beste ist. Hätten die ganzen Taxifahrer ihren Kisten im Stand einfach nen zusammengedrückten Kronkorken unter den
Gaszug geklemmt, und die Drehzahl konstant bei 1500 gehalten (würde man das dann auch noch zu Laufleistung addieren... poah!) hätten die niemals ne Taxiwelle
bekommen - ganz einfach! Drecks Mercedes Diesel, das denen aber auch bei 1.000.000km. die Nockenwelle einläuft!
Die Prof. Dr. Dr. Twingo PI und Urlauber51 haben natürlich Recht!
Lieber TE du riskierst eine Taxiwelle in Deinem Twingo, spätestens bei 450tkm. wird es wohl soweit sein!
Falls Dir bis dahin nicht schon 7 mal der Zahnriemen gerissen ist, oder der Wagen völlig verrostet ist, oder die anfallenden Rep. das Auto zum Groschengrab
gemacht und Du es deshalb noch nicht vor 200tkm. "abgestoßen" hast, tja dann mußt Du dir dann wohl an die eigene Nase fassen.
Die 5000 Festivals die Du mit diesem Auto besucht und beschallt hast waren einfach zuviel für den mittlerweile 35 Jahre alten Twingo.
Außerdem wirst du als 85 Jahre alter FestivalOpi sowieso seit ca. 10 Jahren für diese Auto belächelt und solltest Dir langsam aber sicher Gedanken über ein
Stromerzeugungsaggregat machen. Schön, in Nato Oliv Matt...
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...und wieder ein Thread "versaut"
Ein Forum lebt durch die Diversität der Gruppe, und diese Gruppe kann auch von sich selbst durch Austausch von Erfahrungen profitieren.
Viele Leute wissen was, die Leute tauschen sich aus.
Aber dank Dir wissen wir auch daß es einige Leute gibt die meinen noch mehr zuwissen, und andere Meinungen nicht aktzeptieren können
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(24.06.2012, 08:32)haraldRS schrieb: (23.06.2012, 15:59)Twingo Pi schrieb: Urlauber51, aufpassen! Die eingelaufenen Nockenwellen bei den Taxis kommen nicht vom stundenlangen Standgaslauf der Motoren mit warmem Öl,
sondern ist abhängig von der Laufleistung - haben wir wieder mal was gelernt.
Die Taxiwelle kommt von der hohen Laufleistung des Motors, gleichzeitig hat die ölpumpe wahrscheinlich das identische Alter und arbeitet nicht mehr
mit voller Kraft, natürlich auch viele stunden Standgas (Wieviele das wohl bei 500tkm. Laufleistung sind? Würde man die Standzeiten zu den gefahrenen
Kilometern addieren hätte der motor sicherlich die 1,5 fache Laufleistung) und zusätzlich noch der höheren Öltemp. im Stand weil die Kühlleistung
im Stand natürlich auch nicht die Beste ist. Hätten die ganzen Taxifahrer ihren Kisten im Stand einfach nen zusammengedrückten Kronkorken unter den
Gaszug geklemmt, und die Drehzahl konstant bei 1500 gehalten (würde man das dann auch noch zu Laufleistung addieren... poah!) hätten die niemals ne Taxiwelle
bekommen - ganz einfach! Drecks Mercedes Diesel, das denen aber auch bei 1.000.000km. die Nockenwelle einläuft!
Die Prof. Dr. Dr. Twingo PI und Urlauber51 haben natürlich Recht!
Lieber TE du riskierst eine Taxiwelle in Deinem Twingo, spätestens bei 450tkm. wird es wohl soweit sein!
Falls Dir bis dahin nicht schon 7 mal der Zahnriemen gerissen ist, oder der Wagen völlig verrostet ist, oder die anfallenden Rep. das Auto zum Groschengrab
gemacht und Du es deshalb noch nicht vor 200tkm. "abgestoßen" hast, tja dann mußt Du dir dann wohl an die eigene Nase fassen.
Die 5000 Festivals die Du mit diesem Auto besucht und beschallt hast waren einfach zuviel für den mittlerweile 35 Jahre alten Twingo.
Außerdem wirst du als 85 Jahre alter FestivalOpi sowieso seit ca. 10 Jahren für diese Auto belächelt und solltest Dir langsam aber sicher Gedanken über ein
Stromerzeugungsaggregat machen. Schön, in Nato Oliv Matt...
man muss hier nicht ausfallend werden und andere beleidigen!
wieso sollte der zahnriemen reißen? ich denke es wissen hier alle, dass er einen intervall von 120 und nicht 450tausend hat.
und dann sieh mal in das lager der dewoofahrer. bei dem lanos laufen die wellen zum teil schon mit 90000km ein.
also bitte den ball schön flachhalten
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(24.06.2012, 10:38)mkay1985 schrieb: man muss hier nicht ausfallend werden und andere beleidigen!
wieso sollte der zahnriemen reißen? ich denke es wissen hier alle, dass er einen intervall von 120 und nicht 450tausend hat.
und dann sieh mal in das lager der dewoofahrer. bei dem lanos laufen die wellen zum teil schon mit 90000km ein.
also bitte den ball schön flachhalten
Wo? Beleidigung?
Ja gibt es denn dewoo Taxis? Hab ich noch nie gesehen...
Kriegen die dewoo Kunden dann auch gesagt, dass es sich bei ihrem Schaden um eine typische
Taxiwelle handelt und das sie wohl einfach zu lange an Ampel gestanden haben!?
Es gibt bei jedem Hersteller eingelaufene Wellen, meist zurückzuführen auf nicht eingehaltene
Ölwechselintervalle/falsches Öl, minderwertiges Material, Ölpumpe defekt, Serienfehler usw.
Aber in diesem Thread ging es ja darum, ob es schädlich sei den Motor im Stand eine längere
Zeit laufen zu lassen...
Das kann man nur mit NEIN beantworten!
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(24.06.2012, 12:43)haraldRS schrieb: Aber in diesem Thread ging es ja darum, ob es schädlich sei den Motor im Stand eine längere
Zeit laufen zu lassen...
Das kann man nur mit NEIN beantworten!
Deiner Meinung nach....
Und meiner Erfahrung nach wäre eine höhere Drehzahl besser.
Und darum geht es hier, Du hast eine Meinung, und sonst gibt es wohl nichts wo stimmt, und ich habe hier meine Erfahrung gepostet und 2 Tipps gegeben.
Aber das scheinst Du noch immer nicht verstanden zuhaben.
Es bringt schon was wenn man meint was zuwissen und das teilt, aber über reale Erfahrung geht einfach nichts drüber
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(24.06.2012, 13:50)Twingo Pi schrieb: Und meiner Erfahrung nach...
und ich habe hier meine Erfahrung gepostet und 2 Tipps gegeben.
Entschuldigung, aber welche ERFAHRUNG hast du gepostet?
Hast du schonmal ein Taxiwelle gehabt und den wahren Grund dafür gefunden? Oder nur mal was von einer Taxiwelle gehört/gelesen?
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Les doch einfach was ich auf der 1. Seite geschrieben hab
Mein Turbodiesel Passat hatte extra als Festival Karre eine größere Lichtmaschine vom Golf drin + andere Riemenscheibe das sie mehr
Umdrehungen hat bei den von mir beschreibenen Drehzahlen.
Kronkorken hat sich deshalb gut bewährt weil wir ich ihn über den Anschlag vom Gashebel drüber geklemmt habe, alles andere hat man mit
Klebeband fixieren müsen weil es nach einiger Zeit weg vibriert war.
Der Passat hat so 5 Tage Dauerstandgas bei Rock am Ring, 3 Tage Southside, 3 Tage Summerbreeze und mehrere Partys ohne Schäden überstanden.
Ich hab miterlebt wie eine Nockenwelle von einem Golf2 1,8 90PS Partymobil während einer Party fest gegangen ist, mein W123 280TE ist am 01.08.1999
mit fest gefressener Nockenwelle in Martigny/CH gestorben, und der 190E mit M102 2,0 von einem sehr guten Freund von mir hat ein
Nockenwellenschaden gehabt nach dem Vorabend seines Abi Scherzes. Alles nur Karre im Standgas laufen lassen und Musik abspielen.
Beim Golf und beim 280TE war der Grund kein bzw nicht ausreichend Öl, die Nockenwelle ist trocken gelaufen und hat dann richtig schön gefressen, der Anlasser konnte beidesmal den Motor nicht mehr durchdrehen, und der Benz hatte erst einen frisch gemachten Kopf drauf
Der Golf war recht nachlässig gewartet - beim Benz 2 Tage vorher neue Kopfdichtung + Ölwechsel inkl. Filter
Der 190 hatte eine Nockenwelle drin mit Produktionsfehler, aber auch deutliche Einlaufspuren aufgrund mangelnder Ölversorgung laut Schadensbericht,
gab aber dann trotzdem eine neue auf Kulanz, und sogar ein stillen Rückruf für die betroffene Produktions Charge - schade das mein Dad nicht S2 ist
Ich hoffe das reicht an Erfahrung um solch ein Tipp geben zu dürfen - ansonsten frag ich einfach Dich das nächstemal ob ich was schreiben darf bevor
ichs dann hier poste
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Auch wenn es den haraldRS erfreut, mich interessiert es wirklich.
Zuwenig Öl? Da geht jeder Motor kaputt, das ist dann überhaupt kein Kriterium.
Nockenwellenlager eingelaufen? Kann ich mir schlecht vorstellen, ansonsten Fehlkonstruktion.
Nocken eingelaufen? Da ist ist mir klar dass das nicht alle Hersteller im Griff haben, ein Armutszeugnis.
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Hi Broadi,
kein Problem
Beim Golf und beim W123 war die Nockenwelle richtig fest gefressen, beim Golf war es das erste Lager von der Getriebeseite her, beim W123 das letzte Lager Auslaß Nockenwelle (280E ist ein DOHC)
Haben wohl wirklich kein, oder nur minimalst Öl bekommen!
Bei der Nocke vom W201 190E war wohl die Nocke nicht ausreichend gehärtet, Notlaufeigenschaften nicht gegeben - daher dann auch auf Kulanz eine neue.
Der 190iger war das einzige Auto wo dem Paule sein Dad nicht nach einem Jahr wieder weiter verkauft hat, war neben einer "kleinen" Geld-Prämie ein Geschenk vom Daimler für seine Verdienste während seiner Tätigkeit in der Entwicklung. Daher auch die Möglichkeit entsprechende Materialtests zumachen um nachzuweisen daß die Notlaufeigenschaft aufgrund mangelhafter Fertigung deutlich eingeschränkt war.
Was mir gerade noch einfällt. Vor genau einem Jahr hatte ich ein Motorschaden mit einem Geschäftsauto. 28.08.2011 auf dem Parkplatz der Disco icebeach in Ungarn ( www.icebeach.hu)
Ich war der nüchterne Fahrer und hab mich um ca. 01:00 uhr in den recht neuen Crafter 1,9TDI reingelegt zum Pennen da ich auf die besoffenen Typen kein Bock mehr hatte. Motor an + Standheizung an - es war <14°, man konnte seinen Atem sehen, und das Ende August
Meine Kollegen sind dann um ca. 4:00 aus der Disco rausgeflogen weil die zugemacht haben, und haben mich geweckt.
Der Motor aus, und Anlasser kein Mucks.
VW Werkstatt in Budapest dann Motor geöffnet, aber erst nach dem ein neuer Anlasser eingebaut wurde
Dachten, so wie ich im 1. Moment auch, das der Anlasser kaputt wäre - nein. Motor am 2. Zylinder gefressen - richtig fest
Scheint daß ich ein Händchen hab für solche Schäden
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ich würde mir nen spannungswandler kaufen, n kleiner mit 150 watt reicht, kostet keine 30 euro bei real.
dann ne batt mit, und ein kabel fertigmachen mit krokoklemmen.
immer wenn du mitm auto rumfährst, kannste die batt per zigianzünder und krokoklemme laden.
multimeter zur kontrolle, und an genug ersatzsicherungen denken, die kleinen drecksviecher ausm twingo bekommste nicht überall.
solarpanel gibts auch um 12 v batterien zu laden, das wäre auch ne idee, um die batt ohne herumfahren voll zu bekommen.
Gruss
- SQ - only Dreams r nice`r
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