19.01.2020, 12:01
Das werden sich die Menschen so lange gefallen lassen wie sie meinen einen Nutzen aus dem System ziehen zu können.
Dann geht es entweder so wie mit dem römischen Reich, langsamer Zerfall, oder es kommt eine disruptive Entwicklung wie z.B. die französische Revolution.
Das Beste ist, ich kann dich verstehen, aber auch die Chinesen.
Persönlich glaube ich gar nicht dass die chinesische Staatsführung versucht die zukünftige Weltmacht zu werden.
Und zwar aus zwei Gründen.
Erstens, was soll ihnen das bringen?
Zweitens, sie sind es schon längst, ohne wenn und aber.
Die Chinesen haben einen solch riesigen Laden dass der nur sehr schwer unter Kontrolle zu halten ist.
Da ist kein Platz für Separatismus und auch nicht für Religionen die den Staat untergraben können.
Zur Reglementierungswut die uns auch betrifft.
Ich bin tatsächlich froh in einer Zeit aufgewachsen zu sein die zumindest hier einigermaßen friedlich verlaufen ist und in der es dennoch genügend "Unordnung" um einen herum gab um Dinge auszuprobieren und sich sich selber zu beweisen die heute einfach nicht mehr gehen.
Was bleibt Jugendlichen heute eigentlich noch um ihre Grenzen auszuloten und sich zu festigen ohne ganz grob anzustoßen?
Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist und die Generation meines Sohnes es nie anders gekannt haben ist das für die vielleicht gar nicht so wild.
Mich würde so eine Umgebung wie wir sie heute haben mit dem Drang wie ich ihn als Jugendlicher verspürt habe kaputt machen.
Dann geht es entweder so wie mit dem römischen Reich, langsamer Zerfall, oder es kommt eine disruptive Entwicklung wie z.B. die französische Revolution.
Das Beste ist, ich kann dich verstehen, aber auch die Chinesen.
Persönlich glaube ich gar nicht dass die chinesische Staatsführung versucht die zukünftige Weltmacht zu werden.
Und zwar aus zwei Gründen.
Erstens, was soll ihnen das bringen?
Zweitens, sie sind es schon längst, ohne wenn und aber.
Die Chinesen haben einen solch riesigen Laden dass der nur sehr schwer unter Kontrolle zu halten ist.
Da ist kein Platz für Separatismus und auch nicht für Religionen die den Staat untergraben können.
Zur Reglementierungswut die uns auch betrifft.
Ich bin tatsächlich froh in einer Zeit aufgewachsen zu sein die zumindest hier einigermaßen friedlich verlaufen ist und in der es dennoch genügend "Unordnung" um einen herum gab um Dinge auszuprobieren und sich sich selber zu beweisen die heute einfach nicht mehr gehen.
Was bleibt Jugendlichen heute eigentlich noch um ihre Grenzen auszuloten und sich zu festigen ohne ganz grob anzustoßen?
Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist und die Generation meines Sohnes es nie anders gekannt haben ist das für die vielleicht gar nicht so wild.
Mich würde so eine Umgebung wie wir sie heute haben mit dem Drang wie ich ihn als Jugendlicher verspürt habe kaputt machen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen