29.01.2016, 20:04
also üblich bei weißen LEDs sind 4500K, die sehen weiß aus.
es gibt auch 6000K, die sind aber schon sehr blaustichig.
2700K sind richtig schön 25W-Glühlampenorange - gelb wäre da schon fast übertrieben.
wichtig wäre noch der Farbindex, d.h. wie gleichmäßig alle Farben des sichtbaren Bereichs vertreten sind - da sollte man heute Ra > 80 anstreben. LEDs haben im Spektrum immer eine kräftige blaue Spitze, der Rest bis es weiß wirkt wird per Leuchtstoff dazugemischt, im Prinzip ähnlich wie bei der Leuchtstofflampe.
Nachteil dabei: je gleichmäßiger die Lichtverteilung bzw. je niedriger die Farbtemperatur, desto weniger Lumen kommen raus - liegt u.a. daran, daß Lumen mit der spektralen Empfindlichkeit des Auges "geeicht" sind, d.h. Maximum bei gelbgrün, von da fällt sie nach violett bzw. rot hin ab.
Wenn man also LEDs nach Lumen pro Watt kauft, sind die kalten bläulichen besser als die gelben.
Über den Sinn von Tagfahrleuchten kann man streiten - ich persönlich halt nix davon.
es gibt auch 6000K, die sind aber schon sehr blaustichig.
2700K sind richtig schön 25W-Glühlampenorange - gelb wäre da schon fast übertrieben.
wichtig wäre noch der Farbindex, d.h. wie gleichmäßig alle Farben des sichtbaren Bereichs vertreten sind - da sollte man heute Ra > 80 anstreben. LEDs haben im Spektrum immer eine kräftige blaue Spitze, der Rest bis es weiß wirkt wird per Leuchtstoff dazugemischt, im Prinzip ähnlich wie bei der Leuchtstofflampe.
Nachteil dabei: je gleichmäßiger die Lichtverteilung bzw. je niedriger die Farbtemperatur, desto weniger Lumen kommen raus - liegt u.a. daran, daß Lumen mit der spektralen Empfindlichkeit des Auges "geeicht" sind, d.h. Maximum bei gelbgrün, von da fällt sie nach violett bzw. rot hin ab.
Wenn man also LEDs nach Lumen pro Watt kauft, sind die kalten bläulichen besser als die gelben.
Über den Sinn von Tagfahrleuchten kann man streiten - ich persönlich halt nix davon.
tschüss,
Harald_K
Harald_K