22.01.2015, 14:03
Im Prinzip hat Sid Ahmed Quid Taya Recht, aber nicht in Bezug auf die Funktion, und Bezug auf die Gefährlichkeit auch nicht.
Eine Schraubenfeder wird zwar komprimiert, die Beanspruchung des Federdrahts ist aber eine Torsionsbeanspruchung, genauso wie bei einer Drehstabfederung.
Bei einer Uhrwerksfeder, egal ob Unruh oder Aufzug, wird die Feder von der äußeren Funktion her zwar verdreht, die Beanspruchung des Federbandes ist jedoch eine Biegebeanspruchung, genauso wie bei der Blattfeder altertümlicher PKW und LKW.
Zugfedern scheinen eher selten zu sein, genau genommen stimmt das aber nicht.
Die Zylinderkopfschrauben sind bei genauer Betrachtung (hatten wir schon mal) "weiche" Zugfedern.
Weich, weil die Zylinderkopfdichtung hart ist.
Das hört sich jetzt für den Unbedarften total widersprüchlich an, fragt mal einen Maschinenbauer, der erklärt euch das.
Eine Schraubenfeder wird zwar komprimiert, die Beanspruchung des Federdrahts ist aber eine Torsionsbeanspruchung, genauso wie bei einer Drehstabfederung.
Bei einer Uhrwerksfeder, egal ob Unruh oder Aufzug, wird die Feder von der äußeren Funktion her zwar verdreht, die Beanspruchung des Federbandes ist jedoch eine Biegebeanspruchung, genauso wie bei der Blattfeder altertümlicher PKW und LKW.
Zugfedern scheinen eher selten zu sein, genau genommen stimmt das aber nicht.
Die Zylinderkopfschrauben sind bei genauer Betrachtung (hatten wir schon mal) "weiche" Zugfedern.
Weich, weil die Zylinderkopfdichtung hart ist.
Das hört sich jetzt für den Unbedarften total widersprüchlich an, fragt mal einen Maschinenbauer, der erklärt euch das.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen