29.05.2012, 01:04
Hi, richtig ich war der Trauzeuge^^
Also da nach meinem Wissensstand der Aufenthalt eines Ausländischen Autos eine Eingränzung von 6 Monaten hätte, war ich der Meinung ich könne feucht fröhlich durch die Weltgeschichte fahren ohne mir über irgendetwas sorgen machen zu müssen. Ich wurde drei mal von recht jungen Polizisten kontrolliert ca.25-30 Jahre alt, haben geschaut ob ich Verbandskasten & Warndreieck hab, ob die Lichter funktionieren und ob ich Im Winter Winterreifen hab. Keinen hat es interessiert wie lange das Auto hier ist und und und... ich durfte weiterfahren.
Im November 2010 wurde ich ein viertes Mal kontolliert, diesmal von diesem Herrn Oberkommissarn ca.50 Jahre alt. Dieser beharrte wehement darauf, dass das Auto verschwindet oder ich einen Monat Zeit habe es umzumelden. Der Herr wollte einen Monat später vorbei kommen und sich die Sache ansehn. Das Ummelden des Autos wäre ein Ding der unmöglichkeit gewesen, da die Standards hier in Deutschland etwas anders sind. In Polen fährt man einmal im Jahr zum TÜV, die schaun sich das Auto an, kennen die Macken und du darfst weiterfahren. Ausgenommen die Karosserie ist so zugerostet das ein Schlagloch zum Totalschaden führt.
Einen Monat später, dass Auto war immernoch da und nicht umgemeldet jedoch fehlte weit und breit der Oberkommissar. Da er scheinbar wichtigeres zu tun hatte ignorierte ich seine Moralprädigt und fuhr Tag ein Tag aus mit dem Auto zu Arbeit. Im Februar dann wieder eine Kontrolle und wieder begrüßte mich der Oberkommissar vom November. Dieser Wutentbrannt meinte ich würde eine Saftige Geldstrafe bekommen wegen Steuerhinterziehung und wollte mit einer weiteren Standprädigt meinen Abend ruinieren. Auf meine Aussage das ich bereits in der Vergangenheit mehrfach kontrolliert wurde und die Kollegen keine einwände gegen den Aufenthalt des Autos hätten reagierte er mit Zorn und sein Kopf wurde Buchstäblich Knallrot. Er notierte sich erneut für Ihn relevante Informationen meines Führerscheins und die der Fahrzeugpapiere, welche er sowie so nicht lesen konnte (polnisch) und zog von dannen.
Vom Vater einer bekannten der ebenfalls Polizist ist habe ich dann erfahren das es leider wirklich strafbar ist was ich tue, denn der Aufenthalt beschränkt sich auf zwei Wochen in dennen ein Ausländisches Auto auf deutschen Straßen fahren darf sozusagen Urlaubsaufenthalt. Kurz darauf fuhren ca.10 Streifenwagen die nächsten Tage in meinem Wohnumfeld herum und suchten mein Auto. Das Auto hab ich dann "versteckt" und so kam ich dann zu meinem Twingo.
Von der Polizei oder vom Finanzamt hab ich bis heute kein Schreiben oder gar eine Strafe erhalten. Der Polizist konnte nicht nachvollziehen wie lange das Auto wirklich aud deutschem Bodem gefahren wurde.
Zu der Hutablage wollte ich noch vermerken das ich schon einigen Themen gelesen hab, dass es Lebensgefährlich werden kann wenn sich die Hutablage bei einem Unfall selbstständig macht. Die Idee war, dass die Hutablage an die Domkappen hinten mit verschraubt wird. So sollte die Hutablage auch bei einem Unfall hinten bleiben, wo sie auch hingehört.
Also da nach meinem Wissensstand der Aufenthalt eines Ausländischen Autos eine Eingränzung von 6 Monaten hätte, war ich der Meinung ich könne feucht fröhlich durch die Weltgeschichte fahren ohne mir über irgendetwas sorgen machen zu müssen. Ich wurde drei mal von recht jungen Polizisten kontrolliert ca.25-30 Jahre alt, haben geschaut ob ich Verbandskasten & Warndreieck hab, ob die Lichter funktionieren und ob ich Im Winter Winterreifen hab. Keinen hat es interessiert wie lange das Auto hier ist und und und... ich durfte weiterfahren.
Im November 2010 wurde ich ein viertes Mal kontolliert, diesmal von diesem Herrn Oberkommissarn ca.50 Jahre alt. Dieser beharrte wehement darauf, dass das Auto verschwindet oder ich einen Monat Zeit habe es umzumelden. Der Herr wollte einen Monat später vorbei kommen und sich die Sache ansehn. Das Ummelden des Autos wäre ein Ding der unmöglichkeit gewesen, da die Standards hier in Deutschland etwas anders sind. In Polen fährt man einmal im Jahr zum TÜV, die schaun sich das Auto an, kennen die Macken und du darfst weiterfahren. Ausgenommen die Karosserie ist so zugerostet das ein Schlagloch zum Totalschaden führt.
Einen Monat später, dass Auto war immernoch da und nicht umgemeldet jedoch fehlte weit und breit der Oberkommissar. Da er scheinbar wichtigeres zu tun hatte ignorierte ich seine Moralprädigt und fuhr Tag ein Tag aus mit dem Auto zu Arbeit. Im Februar dann wieder eine Kontrolle und wieder begrüßte mich der Oberkommissar vom November. Dieser Wutentbrannt meinte ich würde eine Saftige Geldstrafe bekommen wegen Steuerhinterziehung und wollte mit einer weiteren Standprädigt meinen Abend ruinieren. Auf meine Aussage das ich bereits in der Vergangenheit mehrfach kontrolliert wurde und die Kollegen keine einwände gegen den Aufenthalt des Autos hätten reagierte er mit Zorn und sein Kopf wurde Buchstäblich Knallrot. Er notierte sich erneut für Ihn relevante Informationen meines Führerscheins und die der Fahrzeugpapiere, welche er sowie so nicht lesen konnte (polnisch) und zog von dannen.
Vom Vater einer bekannten der ebenfalls Polizist ist habe ich dann erfahren das es leider wirklich strafbar ist was ich tue, denn der Aufenthalt beschränkt sich auf zwei Wochen in dennen ein Ausländisches Auto auf deutschen Straßen fahren darf sozusagen Urlaubsaufenthalt. Kurz darauf fuhren ca.10 Streifenwagen die nächsten Tage in meinem Wohnumfeld herum und suchten mein Auto. Das Auto hab ich dann "versteckt" und so kam ich dann zu meinem Twingo.
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Zu der Hutablage wollte ich noch vermerken das ich schon einigen Themen gelesen hab, dass es Lebensgefährlich werden kann wenn sich die Hutablage bei einem Unfall selbstständig macht. Die Idee war, dass die Hutablage an die Domkappen hinten mit verschraubt wird. So sollte die Hutablage auch bei einem Unfall hinten bleiben, wo sie auch hingehört.
MIT MEINEM GROßEN PENIS KOMPENSIERE ICH MEINEN FEHLENDEN SPORTWAGEN