20.11.2025, 09:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2025, 09:09 von Broadcasttechniker.)
Diejenigen die nicht zu Hause laden können, können das vielleicht auf der Arbeit tun.
Arbeitgeber denen was an ihren Angestellten liegt, mein letzter gehört dazu, ermöglichen denen das.
Da tut sich was, und auch die 22kW "Schnarchlader" im Viertel werden mehr.
Die meisten davon unter 50% besetzt, und mit zunehmender E-Auto Dichte werden davon auch mehr gebaut.
Die Supermarktparkplätze haben zunehmend Schnelllader.
Also das wird.
Für die Hardcorefahrer mit 2,5l Blase die wöchentlich den Brenner mit 1,8 Tonnen Wohnanhänger überqueren ist das E-Auto noch nichts.
Für 85% der Autofahrer ist das jetzt schon gut und vor allem günstiger.
Die Avantgardisten haben gerne etwas mehr bezahlt, dafür haben sie sich abgehoben.
Aber das ist schon vorbei, E-Mobilität rechnet sich schon jetzt.
Nochmal zum Thema Sicherheit.
Von der elektrischen Sicherheit will ich gar nicht anfangen, die ist unter allen Umständen gegeben.
Es geht um die Brandsicherheit.
Die Gefahr dass sich der Akku entzündet ist recht gering, aber die Gefahr ist da.
Nun steht das Auto meistens draußen, unterm Carport oder in der Garage.
Wenn es brennt, ist das sehr ärgerlich, aber nur unter sehr blöden Umständen wäre das Haus betroffen.
Jetzt bauen sich viele Leute eine Solaranlage aufs Dach.
Sehr vernünftig, ich gehöre dazu.
Und viele dazu einen Batteriespeicher.
Warum?
Der rechnet sich nicht.
Nicht mit Laden aus der Solaranlage und nicht mit Laden zu günstigen Zeiten mit variablen Stromtarifen.
Dazu verbraucht er über alles mehr Energie als wenn er nicht vorhanden wäre.
Der verschafft auch keine echte Autarkie, denn die wenigsten Systeme funktionieren ohne Netz.
Und die, die ohne Netz funktionieren, werden einen leeren Akku haben wenn man es am meisten brauchen würde.
Und eben dieser nutzlose Akku ist zu 98% der Fälle im Haus untergebracht.
Wenn der hoch gehen sollte, dann tut es wirklich weh.
Warum macht man sowas?
Arbeitgeber denen was an ihren Angestellten liegt, mein letzter gehört dazu, ermöglichen denen das.
Da tut sich was, und auch die 22kW "Schnarchlader" im Viertel werden mehr.
Die meisten davon unter 50% besetzt, und mit zunehmender E-Auto Dichte werden davon auch mehr gebaut.
Die Supermarktparkplätze haben zunehmend Schnelllader.
Also das wird.
Für die Hardcorefahrer mit 2,5l Blase die wöchentlich den Brenner mit 1,8 Tonnen Wohnanhänger überqueren ist das E-Auto noch nichts.
Für 85% der Autofahrer ist das jetzt schon gut und vor allem günstiger.
Die Avantgardisten haben gerne etwas mehr bezahlt, dafür haben sie sich abgehoben.
Aber das ist schon vorbei, E-Mobilität rechnet sich schon jetzt.
Nochmal zum Thema Sicherheit.
Von der elektrischen Sicherheit will ich gar nicht anfangen, die ist unter allen Umständen gegeben.
Es geht um die Brandsicherheit.
Die Gefahr dass sich der Akku entzündet ist recht gering, aber die Gefahr ist da.
Nun steht das Auto meistens draußen, unterm Carport oder in der Garage.
Wenn es brennt, ist das sehr ärgerlich, aber nur unter sehr blöden Umständen wäre das Haus betroffen.
Jetzt bauen sich viele Leute eine Solaranlage aufs Dach.
Sehr vernünftig, ich gehöre dazu.
Und viele dazu einen Batteriespeicher.
Warum?
Der rechnet sich nicht.
Nicht mit Laden aus der Solaranlage und nicht mit Laden zu günstigen Zeiten mit variablen Stromtarifen.
Dazu verbraucht er über alles mehr Energie als wenn er nicht vorhanden wäre.
Der verschafft auch keine echte Autarkie, denn die wenigsten Systeme funktionieren ohne Netz.
Und die, die ohne Netz funktionieren, werden einen leeren Akku haben wenn man es am meisten brauchen würde.
Und eben dieser nutzlose Akku ist zu 98% der Fälle im Haus untergebracht.
Wenn der hoch gehen sollte, dann tut es wirklich weh.
Warum macht man sowas?
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen


