So.
Nachdem ich dieses Jahr den Motor am Twingo wegen Pleuellagerschaden austauschen musste und an der Ninja den Motor mit 2 massiven Kolbenschäden (massive Kolbenkipper mit zerhämmerten Kolben und Laufbahnen) tauschen musste, erscheinen mir die E-Motoren dann doch nicht mehr so schlecht und unpraktisch. Die Probleme der E-Autos liegen aber halt auch nicht im E-Motor...
Im Sommer hatten wir einen E-Cupra im Urlaub, Der fährt schon mal deutlich weiter als ein ZOE. Schneller lädt er aber auch nicht. (Wie man es sieht, der lädt genauso lange wie der ZOE, fährt aber doppelt so weit, 150 zu etwas über 300km echte Reichweite).
Leider ist die Technik aber weiterhin unausgereift, unsicher und die grundsätzlichen Probleme bestehen weiter und werden weder von der Industrie noch von der Politik angegangen. Und von unseren Medien totgeschwiegen.
Wenn sich das hier bestätigt, könnte das das endgültige Aus für E-Autos sein:
Geheimer Bericht zur Fremantle Highway: War ein BMW der Auslöser für die Brand-Katastrophe? | GMX
Was für die Fremantle Highway gilt, gilt 1:1 für jedes Parkhaus und jede Tiefgarage: Enge Stellplätze, enge Kurven, steile Auffahrrampen, Traglast der Gebäude und Feuerlöschsystem sind für klassische Verbrennerautos ausgelegt. Und das kann man auch alles nicht mal so eben umbauen, da spricht schon die Statik der Gebäude dagegen. Das könnte das Aus für E-Autos in den Städten bedeuten, wenn man die nirgendwo mehr parken darf. Und die Fremantle Highway war ja nicht der einzige Transporter der aufgrund E-Autobrand verloren gegangen ist.
Wenn man die ganzen Gebäude und Städte "E-Auto-gerecht" umbauen oder neubauen will und jedes Parkhaus dann zum brutalistischen Bunker wird, dann stellt sich die Frage, ob das E-Auto dann wirklich noch umweltfreundlich und klimaneutral ist, das ist bisher auch in keine Rechnung mit eingegangen und Beton ist sehr energieintensiv und benötigt viel CO2.
Leider wird das E-Auto nicht neutral betrachten und die Vor- und Nachteile und Probleme ordentlich benannt und nach Lösungen gesucht. Das E-Auto hat leider von Anfang an den Makel der politischen Ideologie an sich. Entweder man ist dafür oder man ist dagegen. Ich sehe das hier jeden Tag, in der linksgrünen Unistadt schämen sich jetzt die ehemals lautesten Befürworter und Schreier für ihre Teslas. Das zeigt mir, dass die gar nicht wissen von was sie sprechen und es auch nie gewusst haben, wenn sie die E-Autos als das einzige Wahre und Gute und Lösung für Alles angepriesen haben. Ist hier in dem Forum ja auch so es gibt zwei Fraktionen, die einen haben die rosarote Brille auf und die anderen sehen alles schlecht.
Nachdem ich dieses Jahr den Motor am Twingo wegen Pleuellagerschaden austauschen musste und an der Ninja den Motor mit 2 massiven Kolbenschäden (massive Kolbenkipper mit zerhämmerten Kolben und Laufbahnen) tauschen musste, erscheinen mir die E-Motoren dann doch nicht mehr so schlecht und unpraktisch. Die Probleme der E-Autos liegen aber halt auch nicht im E-Motor...
Im Sommer hatten wir einen E-Cupra im Urlaub, Der fährt schon mal deutlich weiter als ein ZOE. Schneller lädt er aber auch nicht. (Wie man es sieht, der lädt genauso lange wie der ZOE, fährt aber doppelt so weit, 150 zu etwas über 300km echte Reichweite).
Leider ist die Technik aber weiterhin unausgereift, unsicher und die grundsätzlichen Probleme bestehen weiter und werden weder von der Industrie noch von der Politik angegangen. Und von unseren Medien totgeschwiegen.
Wenn sich das hier bestätigt, könnte das das endgültige Aus für E-Autos sein:
Geheimer Bericht zur Fremantle Highway: War ein BMW der Auslöser für die Brand-Katastrophe? | GMX
Was für die Fremantle Highway gilt, gilt 1:1 für jedes Parkhaus und jede Tiefgarage: Enge Stellplätze, enge Kurven, steile Auffahrrampen, Traglast der Gebäude und Feuerlöschsystem sind für klassische Verbrennerautos ausgelegt. Und das kann man auch alles nicht mal so eben umbauen, da spricht schon die Statik der Gebäude dagegen. Das könnte das Aus für E-Autos in den Städten bedeuten, wenn man die nirgendwo mehr parken darf. Und die Fremantle Highway war ja nicht der einzige Transporter der aufgrund E-Autobrand verloren gegangen ist.
Wenn man die ganzen Gebäude und Städte "E-Auto-gerecht" umbauen oder neubauen will und jedes Parkhaus dann zum brutalistischen Bunker wird, dann stellt sich die Frage, ob das E-Auto dann wirklich noch umweltfreundlich und klimaneutral ist, das ist bisher auch in keine Rechnung mit eingegangen und Beton ist sehr energieintensiv und benötigt viel CO2.
Leider wird das E-Auto nicht neutral betrachten und die Vor- und Nachteile und Probleme ordentlich benannt und nach Lösungen gesucht. Das E-Auto hat leider von Anfang an den Makel der politischen Ideologie an sich. Entweder man ist dafür oder man ist dagegen. Ich sehe das hier jeden Tag, in der linksgrünen Unistadt schämen sich jetzt die ehemals lautesten Befürworter und Schreier für ihre Teslas. Das zeigt mir, dass die gar nicht wissen von was sie sprechen und es auch nie gewusst haben, wenn sie die E-Autos als das einzige Wahre und Gute und Lösung für Alles angepriesen haben. Ist hier in dem Forum ja auch so es gibt zwei Fraktionen, die einen haben die rosarote Brille auf und die anderen sehen alles schlecht.


