23.01.2025, 21:29
Wieder zurück zum Elektrothema.
Das ist ein Offenbarungseid und das Eingeständnis, dass die beiden Hauptprobleme des E-Antriebs nicht lösbar sind:
https://www.gmx.net/magazine/auto/absatz...r-40588188
Problem 1: Viel zu lange Ladezeiten. Es gibt dafür keine smarte Idee, wie man das in den Griff bekommen will. Die einzige Entwicklung ist hier die Brechstange - viel hilft viel - immer höhere Ladespannungen und Ladeleistungen. Damit geht zwar das Laden etwas schneller - ist aber immer noch um Größenordnungen vom Tanken entfernt und es bleibt
Problem Nr. 2: Auch wenn das Auto schneller lädt, fährt es damit keinen Meter weiter. Die Reichweiten bleiben viel zu gering und sind immer noch um den Faktor 2, 3, 4 von den Reichweiten von Verbrennern entfernt. Auch hier keine wirkliche Idee, wie man das in den Griff bekommen will. In allen Batteriekonzepten, die größere Reichweiten versprechen, wurden Milliarden versenkt, rausgekommen ist dabei nichts. Was macht man seit 15 Jahren? Größere Batterien, wobei eine doppelte Kapzität nicht zu einer doppelten Reichweite führt sondern zu weniger als dem Doppelten. Außerdem verschärft man mit einer größeren Batterie wieder Problem Nr.1 - Die Ladezeit wird länger. Und an dem Punkt beißt sich die Katze in den Schwanz. Ein Teufelskreis ohne Ausgang.
Wenn man jetzt hingeht und offiziell den Verbrenner als Range-Extender bewirbt, gibt man im Prinzip zu, dass man die Probleme des E-Antriebs - oder genauer gesagt der Batteriespeicherung - nicht mit Mittel der E-Technik beheben kann. Das ist ein schwerer Schlag für die BEVs.
Das ist ein Offenbarungseid und das Eingeständnis, dass die beiden Hauptprobleme des E-Antriebs nicht lösbar sind:
https://www.gmx.net/magazine/auto/absatz...r-40588188
Problem 1: Viel zu lange Ladezeiten. Es gibt dafür keine smarte Idee, wie man das in den Griff bekommen will. Die einzige Entwicklung ist hier die Brechstange - viel hilft viel - immer höhere Ladespannungen und Ladeleistungen. Damit geht zwar das Laden etwas schneller - ist aber immer noch um Größenordnungen vom Tanken entfernt und es bleibt
Problem Nr. 2: Auch wenn das Auto schneller lädt, fährt es damit keinen Meter weiter. Die Reichweiten bleiben viel zu gering und sind immer noch um den Faktor 2, 3, 4 von den Reichweiten von Verbrennern entfernt. Auch hier keine wirkliche Idee, wie man das in den Griff bekommen will. In allen Batteriekonzepten, die größere Reichweiten versprechen, wurden Milliarden versenkt, rausgekommen ist dabei nichts. Was macht man seit 15 Jahren? Größere Batterien, wobei eine doppelte Kapzität nicht zu einer doppelten Reichweite führt sondern zu weniger als dem Doppelten. Außerdem verschärft man mit einer größeren Batterie wieder Problem Nr.1 - Die Ladezeit wird länger. Und an dem Punkt beißt sich die Katze in den Schwanz. Ein Teufelskreis ohne Ausgang.
Wenn man jetzt hingeht und offiziell den Verbrenner als Range-Extender bewirbt, gibt man im Prinzip zu, dass man die Probleme des E-Antriebs - oder genauer gesagt der Batteriespeicherung - nicht mit Mittel der E-Technik beheben kann. Das ist ein schwerer Schlag für die BEVs.