08.01.2024, 16:03
Was spricht denn gegen auf Stoß aneinander geschweißte Bleche? Außer der höhere Zeitaufwand und die nötige Geduld?
Im erwähnten Pilgerschritt, alle paar Zentimeter ein Punkt setzen und dann im zick-zack bis die Naht geschlossen ist und immer mit Geduld und Gespür für die Temperatur. Das ist reine Übungssache und finde ich eine deutlich bessere Methode als mit abgesetzten oder überlappenden Reparaturblechen zu arbeiten. Allein schon, wegen der Gefahr, dass sich versteckt Korrosion an den Überlappungen bilden könnte.
Die originalen Reparaturbleche sind wahrscheinlich, so wie bei jedem Hersteller, irgendwann einmal in den Schrott geflogen, aufgrund hoher Lagerkosten durch die sperrige Größe der Teile selbst. Die Bleche aus dem Zubehör sind leider mittlerweile eine Katastrophe und erfordern viel Geduld beim Anpassen.
Aktuell wartet der Twingo immer noch auf die kommende Fahrwerksrevision und auf das Faltdach, welches schon bereit liegt. Aber das Thema mit der Zeit ist so ne Sache....
Im erwähnten Pilgerschritt, alle paar Zentimeter ein Punkt setzen und dann im zick-zack bis die Naht geschlossen ist und immer mit Geduld und Gespür für die Temperatur. Das ist reine Übungssache und finde ich eine deutlich bessere Methode als mit abgesetzten oder überlappenden Reparaturblechen zu arbeiten. Allein schon, wegen der Gefahr, dass sich versteckt Korrosion an den Überlappungen bilden könnte.
Die originalen Reparaturbleche sind wahrscheinlich, so wie bei jedem Hersteller, irgendwann einmal in den Schrott geflogen, aufgrund hoher Lagerkosten durch die sperrige Größe der Teile selbst. Die Bleche aus dem Zubehör sind leider mittlerweile eine Katastrophe und erfordern viel Geduld beim Anpassen.
Aktuell wartet der Twingo immer noch auf die kommende Fahrwerksrevision und auf das Faltdach, welches schon bereit liegt. Aber das Thema mit der Zeit ist so ne Sache....