02.03.2020, 16:18
So, jetzt habe ich ein wenig Zeit, um Rückmeldung zu geben:
Wegen "Die Kaputtreparierer hier im Forum werden mehr." und "Am Rande: Schemel und Schwellerenden faulen schnell weg":
Der Twingo ist, wie schon irgendwo hier geschrieben, seit 1997 in Familienbesitz und wurde von mir bisher tapfer beschraubt, inklusive einer neuen Zylinderkopfdichtung vor ein paar Jahren und anderem Schnick-Schnack, Schweller sind relativ neu geschweißt und auch sonst möchte ich behaupten: normalerweise weiß ich, was ich schraube. Sonst hätte der Kleine vermutlich auch keine 398500 Kilometer durchgehalten.
Auch lese ich immer fleißig und bemühe die Suche. Soll heißen: ich stelle hier nur Fragen, wenn ich tatsächlich nicht mehr weiter weiß. Sowas kann ja mal passieren und ist kein Grund, jemanden zu verarschen.
Und nun nochmal zur Sache:
der Kleine lief bis zum Kupplungswechsel wunderbar, ohne zu rußen, bei geringem Spritverbrauch und ohne Stotterer. Ich behaupte nun einfach mal;
Durch einen Kupplungswechsel verstellen sich die Ventile nicht, und ein weggefaulter Schweller hat nun aber auch so garnix mit dem Problem zu tun.
Mein Verdacht geht inzwischen dahin, dass ich beim Kupplungswechsel irgendwo den Kabelbaum beleidigt habe. Irgend ein gequetschtes oder aufgescheuertes Kabel, eine Steckverbindung, die nicht mehr gut ist oder etwas in der Art.
Daher war ich ja der Hoffnung, dass erst mit dem Wechsel der Lamdasonde und dann mit dem Erneuern des Steckers am OT-Sensor der Fehler behoben wäre.
Ist er aber nicht.
Wenn ihr nun Ideen und Tipps hättet, wie ich herausfinden kann, ob ich den Kabelbaum irgendwo geschrottet habe beim Kupplungswechsel, immer gerne her damit. Eine optische Prüfung hat erst mal nix ergeben...
Gruß
D.
Wegen "Die Kaputtreparierer hier im Forum werden mehr." und "Am Rande: Schemel und Schwellerenden faulen schnell weg":
Der Twingo ist, wie schon irgendwo hier geschrieben, seit 1997 in Familienbesitz und wurde von mir bisher tapfer beschraubt, inklusive einer neuen Zylinderkopfdichtung vor ein paar Jahren und anderem Schnick-Schnack, Schweller sind relativ neu geschweißt und auch sonst möchte ich behaupten: normalerweise weiß ich, was ich schraube. Sonst hätte der Kleine vermutlich auch keine 398500 Kilometer durchgehalten.
Auch lese ich immer fleißig und bemühe die Suche. Soll heißen: ich stelle hier nur Fragen, wenn ich tatsächlich nicht mehr weiter weiß. Sowas kann ja mal passieren und ist kein Grund, jemanden zu verarschen.
Und nun nochmal zur Sache:
der Kleine lief bis zum Kupplungswechsel wunderbar, ohne zu rußen, bei geringem Spritverbrauch und ohne Stotterer. Ich behaupte nun einfach mal;
Durch einen Kupplungswechsel verstellen sich die Ventile nicht, und ein weggefaulter Schweller hat nun aber auch so garnix mit dem Problem zu tun.
Mein Verdacht geht inzwischen dahin, dass ich beim Kupplungswechsel irgendwo den Kabelbaum beleidigt habe. Irgend ein gequetschtes oder aufgescheuertes Kabel, eine Steckverbindung, die nicht mehr gut ist oder etwas in der Art.
Daher war ich ja der Hoffnung, dass erst mit dem Wechsel der Lamdasonde und dann mit dem Erneuern des Steckers am OT-Sensor der Fehler behoben wäre.
Ist er aber nicht.
Wenn ihr nun Ideen und Tipps hättet, wie ich herausfinden kann, ob ich den Kabelbaum irgendwo geschrottet habe beim Kupplungswechsel, immer gerne her damit. Eine optische Prüfung hat erst mal nix ergeben...
Gruß
D.