28.03.2016, 12:13
(28.03.2016, 11:55)Broadcasttechniker schrieb: Zu1Naja n bissle n Wiederspruch ist das schon. Zuwas die Polizei holen wen die eh nur Unfallberichte ausfüllen? Der Sachverhalt wird in der Tat von der Versicherung geklährt. Aber die Polizei schaut nach Zeugen (wen diese Vorhanden sind) und sichert mehr oder weniger die Spuren und versucht der Sachverhalt zu klähren. Einfach nur als "Amtliche Faktensammler". Somit ist es in der Tat durchaus angebracht die Polente zu holen. Vorallem bei solchen Sachen wie "hat rote Ampel überfahren". Was glaubst wie schnell sich diese Aktion in "ich hatte grün, der ist schuld" umschlägt? Da ist es durchaus von Vorteil wen man ein paar Amtliche Daten hat.
Vorweg, ich fahre seit über 40 Jahren Auto, da kann man schon mal in einen Unfall verwickelt sein.
Was habt ihr eigentlich immer mit Anwalt und Polizei?
Beide füllen brav den Europäischen Unfallbericht aus und dann wendet man sich an die Versicherung.
Polizei habe ich bislang nur dann geholt wenn der Unfallgegner nicht kooperativ ist.
Stress habe ich bisher nur bei Unfallflucht gehabt (Kennzeichen war jeweils bekannt) und einmal mit einer Versicherung wegen Totalschadens meines ersten Twingos den ich aber repariert habe.
Rechtsbeistand? Weil es ohne leider nicht geht. In meinen bisherigen 5 Geschichten hat die Versicherung IMMER auf Zeit gespielt. Und sobald man weitere Kosten für die Versicherung verursacht dann gehts auf einmal gaaaaaanz fix. Auch wen der eine oder andere Versicherungsfuzzi meint das es nix ausmacht...
Mag sein, aber Tage später mit einer "Unfallbeschädigung" daher kommen...wiegesagt zweifelshaft. Aber zur Not kann man durchaus nochmals zum Doc gehen. Wobei das meiner Meinung nach schon in den Nepp abdriftet. Jeder hat ja gern ne Mark mehr bei solchen Fällen, aber unterm Strich fallen die Kosten wieder auf einen zurück fallen wen die Beiträge wegen solchen Fällen wieder steigen. Hier sollte man Fair sein. Wen man nix hat dann brauchts auch keinen Doc.