30.01.2016, 22:12
kann ja nur für den rapid sprechen, aber der motor ist derselbe: er säuft gerne ab, bei vielen startversuchen. der haut halt rein, was geht, und wenn das nicht gezündet werden kann, hast du tropfnasse kerzen (also, voll mit sprit, so wie auch das saugrohr).
mir ist das bislang 3x passiert, durch patschnasse verteilerkappe (also, wasser, kondensfeuchte meist an nebligen morgen)
kappe abschrauben, wie schon geschrieben, am besten erneuern (finger auch. beru ist jetzt nicht soooo toll, die reißen an der vergussmasse), oder sorgsam trocknen, zündkabel auch abwischen.
dann hab ich folgendes gemacht: den lufideckel abgenommen, in der hutze kann man die einspritzeinheit sehen.
oben in der mitte ist ein käbelchen, mit dem die einspritzdüse "angetrieben" wird.
diesen stecker entriegeln (zusammendrücken), und abziehen.
dann mit vollgas (!!) starten.
nicht zu lange, 20sec, dann etwas pause zum anlasser abkühlen lassen.
irgendwann kommt er dann spuckend und spotzend.
wenn er ausgeht, den stecker wieder draufmachen, lufideckel montieren.
jetzt läuft er wieder.
sollte nicht zu oft passieren, der unverbrannte sprit wäscht das öl von den zylindern.
beim starten gnadenlos draufbleiben, auch wenn er nicht gleich will.
meines wissens nach öffnet er 3sec. lang das einspritzventil beim start, um dann erst zu intermittieren.
meine liebste läßt ihn auch gelegentlich ertrinken, startet kurz, dreht wieder zurück, dann wieder ein kurzer versuch, beim 3ten mal bläut und stinkt er schon.
außerdem hatte meiner die erste zeit superduperteuer zündkerzen drin- mit werksabstand 1,1mm.
k.a., wer das umgeschlüsselt hat, für klassische verteilerzündungen ist das zuviel (zumindest beim rapid steht in der BDA 0,7mm abstand)
mit neuen kerzen war dann alles völlig problemlos.
gruß, stefan
mir ist das bislang 3x passiert, durch patschnasse verteilerkappe (also, wasser, kondensfeuchte meist an nebligen morgen)
kappe abschrauben, wie schon geschrieben, am besten erneuern (finger auch. beru ist jetzt nicht soooo toll, die reißen an der vergussmasse), oder sorgsam trocknen, zündkabel auch abwischen.
dann hab ich folgendes gemacht: den lufideckel abgenommen, in der hutze kann man die einspritzeinheit sehen.
oben in der mitte ist ein käbelchen, mit dem die einspritzdüse "angetrieben" wird.
diesen stecker entriegeln (zusammendrücken), und abziehen.
dann mit vollgas (!!) starten.
nicht zu lange, 20sec, dann etwas pause zum anlasser abkühlen lassen.
irgendwann kommt er dann spuckend und spotzend.
wenn er ausgeht, den stecker wieder draufmachen, lufideckel montieren.
jetzt läuft er wieder.
sollte nicht zu oft passieren, der unverbrannte sprit wäscht das öl von den zylindern.
beim starten gnadenlos draufbleiben, auch wenn er nicht gleich will.
meines wissens nach öffnet er 3sec. lang das einspritzventil beim start, um dann erst zu intermittieren.
meine liebste läßt ihn auch gelegentlich ertrinken, startet kurz, dreht wieder zurück, dann wieder ein kurzer versuch, beim 3ten mal bläut und stinkt er schon.
außerdem hatte meiner die erste zeit superduperteuer zündkerzen drin- mit werksabstand 1,1mm.
k.a., wer das umgeschlüsselt hat, für klassische verteilerzündungen ist das zuviel (zumindest beim rapid steht in der BDA 0,7mm abstand)
mit neuen kerzen war dann alles völlig problemlos.
gruß, stefan